Maja Göpel: Wir können auch anders
Wir können auch anders
Buch
- Aufbruch in die Welt von morgen | "Profunde Diagnose und Weckruf" - Deutschlandfunk Kultur
- Ullstein Taschenbuchvlg., 09/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783548067162
- Bestellnummer: 11452331
- Umfang: 368 Seiten
- Nummer der Auflage: 23002
- Auflage: 2. Auflage
- Gewicht: 298 g
- Maße: 187 x 120 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Weitere Ausgaben von Wir können auch anders
Klappentext
Die Menschheit befindet sich in einem gewaltigen Transformationsprozess. Die Menge dessen, was anzupacken, zu reparieren und neu auszurichten ist, scheint übergroß. Wie finden wir Kompass, Kreativität und Courage, um diese Herausforderungen weniger zu bekämpfen als viel mehr zu gestalten? Und: wer ist eigentlich wir und warum ist das so wichtig?Die Art, wie wir leben, wird sich fundamental verändern. Bisherige Selbstverständlichkeiten in Umwelt, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Technologie zerbröseln. Doch dieses Buch macht Mut: Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse verdeutlicht Maja Göpel, wie wir solche komplexen Entwicklungen verstehen und dieses Wissen für eine bessere Welt nutzen können. Denn in der Geschichte hat es immer wieder Große Transformationen gegeben. Sie wurden von uns Menschen ausgelöst - also können wir sie auch gestalten. Unser Fenster zur Zukunft steht offen wie nie. Mit dieser Haltung ist Strukturwandel keine Zumutung, sondern eine Chance. Es ist Zeit, dass wir - jeder Einzelne von uns, aber auch die Gesellschaft als Ganzes - uns erlauben, neu zu denken, zu träumen und eine radikale Frage stellen: Wer wollen wir sein?
Biografie (Maja Göpel)
Prof. Dr. Maja Göpel, geboren 1976, arbeitet als Politökonomin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Die gefragte Rednerin ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Mitglied des Club of Rome, des World Future Council, der Balaton Group und Fellow am Progressiven Zentrum. Im März 2019 stellte sie in der Bundespressekonferenz die Initiative Scientists for Future vor, bei der mehr als 26.000 Wissenschaftler*innen die Forderungen der Schülerproteste zu mehr Klima- und Umweltschutz als gerechtfertigt erklärten.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.