Lexikon der deutschen Science Fiction 1933-1945, Gebunden
Lexikon der deutschen Science Fiction 1933-1945
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- Herausgeber:
- Klaus Geus, Wolfgang Both, Horst Illmer, Klaus Scheffler
- Verlag:
- Memoranda Verlag, 10/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783911391108
- Artikelnummer:
- 12429433
- Umfang:
- 408 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 6.10.2025
- Serie:
- Memoranda
Klappentext
Das unentbehrliche "Lexikon der deutschen Science Fiction 1933-1945" ist das erste und einzige Nachschlagewerk, das sich ausschließlich diesem Genre in diesem Zeitraum widmet. Es stellt wichtige Informationen zu deutschsprachigen Autoren und ihren Werken bereit. Verfasst wurden die Beiträge von einem Team ausgewiesener Experten der frühen Science Fiction. Sie liefern ein umfassendes und detailliertes Bild vom Zustand des Genres in dieser dunklen Zeit. Anders als meist behauptet, ging die Zahl der Science-Fiction-Werke in der nationalsozialistischen Zeit nicht wesentlich zurück. Wichtige Science-Fiction-Serien wie Sun Koh (1933-1936) und Jan Mayen (1936-1938) oder Klassiker wie Paul Gurks Tuzub 37 (1935) entstanden erst in dieser Epoche. Wohl aber führten Zensur und Anpassung zu einer zunehmenden Verarmung des Genres. Bis zu einem gewissen Grad wurde dies durch Publikationen von deutschen Exilanten oder durch österreichische und schweizer Autoren ausgeglichen. Diese Personen und ihre Werke erhalten in dem Lexikon besondere Aufmerksamkeit.
Biografie (Klaus Geus)
Klaus Geus hat den Lehrstuhl für Historische Geographie des antiken Mittelmeerraumes an der Freien Universität Berlin inne. Neben Büchern zur Geschichte Nord- und Ostafrikas und zu den antiken Wissenschaften hat er mehrere Publikationen zu antiken und modernen Utopien verfasst.Biografie (Klaus Scheffler)
Klaus Scheffler, Jahrgang 57, ist in Hamburg geboren, wo er auch heute noch lebt. Nach Abschluss der Hauptschule hat er den Beruf des Maschinenschlossers erlernt. Nachdem er beruflich einige Jahre quer durch Europa tingelte, wanderte er 1997 nach Paraguay aus. Dort sind auch die Geschichten von Roland der Raupe entstanden. Klaus Scheffler hat sie für seine damals 5-Jährige Tochter Annika kreiert, um sie zu ermutigen, in der Fremde Freundschaften zu schließen. 2000 ist der Autor wieder nach Deutschland zurückgekehrt und begann die Geschichten aufzuschreiben.Anmerkungen:
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