Lars Bräuer: Sobotta Lernkarten Zahnmedizin
Sobotta Lernkarten Zahnmedizin
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- Urban & Fischer/Elsevier, 08/2024
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783437411670
- Bestellnummer: 11864155
- Gewicht: 2736 g
- Maße: 170 x 170 mm
- Stärke: 119 mm
- Erscheinungstermin: 7.8.2024
- Serie: Sobotta
Klappentext
Sobotta-Lernkarten - speziell für angehende Zahnärzte und -ärztinnen.Ideal für die Vorbereitung auf Kurse und Prüfungen. Die Sobotta Lernkarten Zahnmedizin enthalten Karten zu den Themen: Blutversorgung der Zähne im Ober- und Unterkiefer, Sensible Innervation der Zähne, Lymphabfluss der Mundhöhle, Lokalanästhesie, Bezugslinien und Ebenen des Gebisses, Hartsubstanzen und Hartgewebe, Verzahnung, Nomenklatur und Zahnformen, Zahnflächen und Richtungen, Bildgebung, Plexus intraparotideus, Speicheldrüsen, Zahnanatomie, Zahnbogen, Dentition, Zahnhalteapparat, Zahnkaries, Okklusionskurven, Zahntragende Knochen, Kiefergelenk. Dazu erhältst du die Sobotta-Lernkarten
Neuroanatomie
/
Knochen, Bänder und Gelenke, Muskeln
sowie
Organe und Leitungsbahnen.
Frage / Antwort: Eine exemplarische Prüfungsfrage auf jeder Karte macht dich mit der Prüfungssituation vertraut. Die Antwort findest du auf der Kartenrückseite.
Anatomische Abbildung / Schemazeichnung: Detailreich beschriftete anatomische Abbildungen und erklärende Schemazeichnungen unterstützen dich bei der Vorbereitung und Wiederholung auf den Kurs oder die Prüfung. Dein Wissen kannst du bei unbeschrifteten Bildern überprüfen.
Kästen / Tabellen: Hier sind klinische, anatomische und funktionelle Zusammenhänge komprimiert dargestellt.
Wichtige Strukturen sind zur schnelleren Orientierung hervorgehoben.
Die lateinischen Bezeichnungen entsprechen der aktuellen Terminologia anatomica.
Die Lernkarten eignen sich für:
Zahnmedizinstudierende im vorklinischen Studienabschnitt
Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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