Lars Bräuer: Sobotta Lernkarten für Physiotherapeuten
Sobotta Lernkarten für Physiotherapeuten
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- Urban & Fischer/Elsevier, 02/2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783437458156
- Bestellnummer: 6640161
- Umfang: 732 Seiten
- Sonstiges: 567 farbige Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 1701 g
- Maße: 162 x 142 mm
- Stärke: 116 mm
- Erscheinungstermin: 16.2.2015
Beschreibung
Mit den Sobotta-Lernkarten prägen Sie sich anatomische Strukturen spielerisch ein: Karte für Karte, Nerv für Nerv, Muskel für Muskel.Das Lernkarten-Paket speziell für Physiotherapeuten mit ausgewählten Lernkarten zu folgenden Themen:
Knochen, Bänder und Gelenke
Muskeln
Organe, Leitungsbahnen und ZNS
Bewährtes Lernkonzept:
Exemplarische, mögliche Prüfungsfragen und Antworten auf jeder Karte bereiten Sie optimal auf jede Prüfungssituation vor. Anatomische Abbildungen sind jeweils mit und ohne Beschriftung zum Selbsttest dargestellt. Die wichtigsten Muskel sind tabellarisch mit Innervation, Ursprung, Ansatz und Funktion zusammengestellt. In Kästen werden klinische und relevante Zusammenhänge komprimiert erläutert. Wichtige Strukturen sind zur schnelleren Orientierung hervorgehoben. Die lateinischen Bezeichnungen entsprechen der aktuellen Terminologia anatomica.
Inhaltsangabe
Knochen, Bänder und Gelenke Muskeln Organe, Leitungsbahnen und ZNSKlappentext
Das Lernkarten-Gesamtpaket - speziell bearbeitet für Physiotherapeuten - mit über 350 Lernkarten zu folgenden Themen:Knochen, Bänder und Gelenke
Muskeln
Organe, Leitungsbahnen und ZNS
Mit den Sobotta-Lernkarten prägen Sie sich die Anatomie spielerisch ein - Karte für Karte, Knochen für Knochen, Struktur für Struktur, Nerv für Nerv - nach dem bewährten Lernkonzept:
Exemplarische, mögliche Prüfungsfragen und Antworten auf jeder Karte bereiten Sie optimal auf jede Prüfungssituation vor. Anatomische Abbildungen sind jeweils mit und ohne Beschriftung zum Selbsttest dargestellt. Die wichtigsten Muskel sind tabellarisch mit Innervation, Ursprung, Ansatz und Funktion zusammengestellt. In Kästen werden klinische und relevante Zusammenhänge komprimiert erläutert. Wichtige Strukturen sind zur schnelleren Orientierung hervorgehoben. Die lateinischen Bezeichnungen entsprechen der aktuellen Terminologia anatomica.
Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.