Die kleine Schnecke Monika Häuschen 1: Warum haben Regenwürmer Superkräfte? - Kati Naumann (Buch)

Kati Naumann: Die kleine Schnecke Monika Häuschen 1: Warum haben Regenwürmer Superkräfte?

Kati Naumann

Die kleine Schnecke Monika Häuschen 1: Warum haben Regenwürmer Superkräfte?

Buch

Sachgeschichten zum Staunen und Lachen
Illustration: Barbara Fisinger

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Dragonfly, 08/2022
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783748802105
Umfang: 128 Seiten
Gewicht: 570 g
Maße: 245 x 175 mm
Stärke: 18 mm
Erscheinungstermin: 23.8.2022
Serie: Die kleine Schnecke Monika Häuschen - Band 1

Weitere Ausgaben von Die kleine Schnecke Monika Häuschen 1: Warum haben Regenwürmer Superkräfte?

EUR 13,00* Kati Naumann: Die kleine Schnecke Monika Häuschen 1: Warum haben Regenwürmer Superkräfte? Buch, Gebunden

Klappentext

Nanu - was ist denn das? Beim Buddeln in der Erde findet Regenwurm Schorsch 37 kleine weiße Bälle. Fußbälle? Nein: Schneckeneier! Aus einem davon schlüpft wenig später die neugierige Schnirkelschnecke Monika Häuschen, für die alles im Garten ganz neu ist. Warum haben Regenwürmer keine Nase? Wie schnell wachsen Schneckenkinder? Woran erkennen Gänsebabys ihre Mama? Und welche Superkräfte haben die unterschiedlichen Gartenbewohner? Das und noch viel mehr fragen sich Monika und Schorsch in vier turbulenten Abenteuern. Zum Glück kennen sie den weitgereisten Gänserich Günter, der nicht nur den größten Hunger, sondern auch auf alle Fragen eine Antwort hat.

Vier Geschichten und jede Menge spannendes Natur-Wissen: Der Hörspielbestseller jetzt endlich auch als Buch!

Biografie (Kati Naumann)

Kati Naumann wurde 1963 in Leipzig geboren und lebt mit ihrer Familie in Leipzig und London. Sie studierte Museologie und arbeitete im Buchmuseum der Deutschen Bücherei Leipzig und im Musikinstrumenten-Museum der Universität Leipzig.Sie schrieb Gedichte und lyrische Texte für Rockbands, Songtexte für meditativen Ethnopop und für verschiedene Künstler. Ihr Erfolgs-Musical "Elixier" (Musik vom "Prinzen" Tobias Künzel), an der Oper Leipzig uraufgeführt, wurde vom Spiegel als "Eastside Story aus Bitterfeld" bezeichnet und mit der "Rocky Horror Picture Show" verglichen. Außerdem arbeitete sie an diversen Musiksendungen des NDR Fernsehens mit und schrieb Drehbücher.