Julius Tittmann: Tittmann, J: Lyrische Gedichte, Flexibler Einband
Tittmann, J: Lyrische Gedichte
Buch
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Verlag:
- Antigonos Verlag, 08/2024
- Einband:
- Flexibler Einband, Paperback
- ISBN-13:
- 9783386940115
- Gewicht:
- 488 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 23 mm
- Erscheinungstermin:
- 24.8.2024
Weitere Ausgaben von Tittmann, J: Lyrische Gedichte |
Preis |
---|---|
Buch, Fester Einband, HC gerader Rücken kaschiert, | EUR 69,90* |
Ähnliche Artikel
Julius Tittmann, Andreas Gryphius
Tittmann, J: Lyrische Gedichte
Buch
Aktueller Preis: EUR 69,90
Karl Goedeke, Julius Tittmann
Deutsche Dichter des sechzehnten Jahrhunderts: Mit Einleitungen und Worterklärungen
Buch
Aktueller Preis: EUR 69,90
Karl Goedeke, Julius Tittmann
Deutsche Dichter des sechzehnten Jahrhunderts: Mit Einleitungen und Worterklärungen
Buch
Aktueller Preis: EUR 49,90
Klappentext
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1880. Der Verlag Antigonos spezialisiert sich auf die Herausgabe von Nachdrucken historischer Bücher. Wir achten darauf, dass diese Werke der Öffentlichkeit in einem guten Zustand zugänglich gemacht werden, um ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
Biografie (Andreas Gryphius)
Gryphius' Vater, ein lutherischer Pfarrer, starb 1621 in den Kriegswirren. Das Gymnasium in Glogau, das Gryphius seit diesem Jahr besuchte und an dem auch sein Stiefvater Michael Eder lehrte, wurde 1628 im Zug der Rekatholisierungspolitik Wiens geschlossen. Erst 1632 konnte Gryphius, dessen Mutter inzwischen ebenfalls gestorben war, wieder eine Schule, das Gymnasium in Fraustadt, besuchen. 1634 wechselte er auf das Akademische Gymnasium in Danzig und wurde dann von seinem Mäzen Georg von Schönborn auf dessen Landgut in der Nähe von Fraustadt eingeladen (1636-38). Schönborn verlieh seinem Hauslehrer kraft seiner Rechte als Kaiserlicher Pfalzgraf Adelstitel und Magisterwürde und krönte ihn zum Poeten. 1638 begleitete Gryphius die Söhne Schönborns zum Studium nach Leiden; Gryphius nutzte diese Zeit (1638-44) zu intensiven Studien, wobei seine besonderen Interessen der Staatslehre und den modernen Naturwissenschaften galten. Von 1644-46 reiste er durch Frankreich und Italien und kehrte über Straßburg (1646-47) nach Schlesien zurück. Er erhielt Berufungen an mehrere Universitäten, lehnte jedoch ab und trat stattdessen, seit 1649 mit Rosine Deutschländer verheiratet, 1650 das Amt eines Syndicus (Rechtsbeistands) der ev. Landstände in Glogau an.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.