Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter
Die verbrannten Dichter
Buch
- Lebensgeschichten und Dokumente
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- Wallstein Verlag GmbH, 04/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783835353886
- Bestellnummer: 11109381
- Umfang: 364 Seiten
- Sonstiges: mit 298 farbigen Abbildungen
- Nummer der Auflage: 23002
- Auflage: 2. Auflage
- Gewicht: 1662 g
- Maße: 272 x 219 mm
- Stärke: 37 mm
- Erscheinungstermin: 25.4.2023
- Serie: Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Klappentext
Die erweiterte und neubebilderte Neuausgabe von Jürgen Serkes epochalem Buch »Die verbrannten Dichter«.Zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung von 1933 erscheint nun neu bebildert und durchgängig farbig gedruckt die Neuausgabe von Jürgen Serkes epochalem Buch »Die verbrannten Dichter«. Serke zeichnete die Lebensgeschichten jener exilierten Schriftsteller und Schriftstellerinnen nach, deren Werke von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Portraitserie erschien zunächst im STERN und holte vergessene Autoren wie Irmgard Keun, Walter Mehring, Armin T. Wegener, Ernst Toller und Yvan und Claire Goll in das öffentliche Bewusstsein zurück. Serkes Wiederentdeckungen hatten maßgeblichen Einfluss auf die Lektüreinteressen einer Generation von Leserinnen und Lesern in Deutschland. Das Buch führte zu einer Wiederentdeckung der Exilliteratur.
Nach Veröffentlichung bei Beltz und Gelberg (1977 und 1992) sowie als Taschenbuch bei S. Fischer (1980) erscheint der Band nun in einer neu gestalteten und um Bildmaterial der Sammlung Serke erweiterten Neuausgabe mit aktualisierten Bibliographien. Das Buch erzählt das Leben und Schaffen von u. a. Else Lasker-Schüler, Franz Jung, Albert Ehrenstein, Erich Mühsam, Hans Henny Jahn, Rahel Sanzara, Walter Hasenclever und Johannes R. Becher.
Biografie
Jürgen Serke, geb. 1938 in Landsberg/Warthe, war von 1961-69 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt tätig, zuletzt als Chefreporter. 1970-83 arbeitete er als Autor beim "Stern", 1984-89 für die "Weltwoche", Zürich und 1990-92 bei der "Welt". Er lebt in der Nähe von Hamburg. Jürgen Serke erhielt 1992 den Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg.Anmerkungen:
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