Johann Peter Hebel: Alemannische Gedichte (Großdruck), Kartoniert / Broschiert
Alemannische Gedichte (Großdruck)
- sowie Gelegenheitsgedichte und Gedichte aus dem Nachlass
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 04/2020
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783847844761
- Artikelnummer:
- 10215956
- Umfang:
- 192 Seiten
- Gewicht:
- 602 g
- Maße:
- 297 x 207 mm
- Stärke:
- 20 mm
- Erscheinungstermin:
- 27.4.2020
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Preis |
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Klappentext
Johann Peter Hebel: Alemannische Gedichte sowie Gelegenheitsgedichte und Gedichte aus dem Nachlass Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Alemannische Gedichte: Erstdruck 1803, unter den Initialen J. P.H. (32 Gedichte). Der vorliegende Text folgt der Ausgabe letzter Hand (fünfte Auflage), 1820. Vermischte Gedichte und aus dem Nachlaß: Dieser Teil umfasst Gedichte, die zu Hebels Lebzeiten in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht und nicht in die 5. Auflage mit aufgenommen wurden. Außerdem einige Gedichte, die erst aus dem Nachlass bekannt geworden sind. Gelegenheitsgedichte: Erstdruck in verschiedenen Zeitschriften.
Textgrundlage ist die Ausgabe: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Herausgegeben von Wilhelm Zentner, Band 3, Karlsruhe: C. F. Müller, 1972.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Biografie
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.Anmerkungen:
