Jean-Henri Fabre: Spinnen
Spinnen
Buch
- Herausgeber: Michael Ohl
- Übersetzung: Friedrich Koch, Ulrich Kunzmann
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- Matthes & Seitz Verlag, 04/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783957577306
- Bestellnummer: 8835190
- Umfang: 152 Seiten
- Gewicht: 111 g
- Maße: 180 x 106 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 5.4.2019
- Serie: MSB Paperback - Band 11
Klappentext
In Jean-Henri Fabres poetischen Beschreibungen treten die Spinnen als lauernde Mörderinnen oder als Opfer spinnenjagender Wespen auf. Sie sind für ihn so abstoßend wie furchteinflößend, in ihrem Verhalten aber gleichermaßen anziehend und faszinierend. Begeistert von der Südfranzösischen Tarantel, der Schwarzen Witwe und der Kreuzspinne, beobachtet er gespannt deren Beutefang, ihre Paarung und Fortpflanzung wie auch Netzbau seiner häuslichen Nachbarn. Die Geometrie des Radnetzes der Kreuzspinnen veranlasst ihn zu philosophischen Überlegungen über mathematische Prinzipien in der Natur, während seine Familie fassungslos seinen Experimenten zusieht, mit denen er die vermeintliche Giftigkeit mancher Spinnenarten untersucht. Er bringt Licht in die Welt der im Verborgenen lebenden Tiere und so werden die Spinnen für ihn schließlich zu einem Sinnbild dafür, wie jeder Organismus in all seinen Teilen sich in den Organismus der von Gott geschaffenen Natur einfügt.Biografie (Jean-Henri Fabre)
Der Insektenforscher Jean-Henri Fabre (1823-1915) war zunächst Kellner, dann Lehrer, später studierte er Mathematik und Biologie. 1879 kaufte er in Serignan (Departement Vaucluse) ein Landgut, wo er bis zu seinem Tod Insektenforschungen betrieb. Seine 'Souvenirs entomologiques' blieben bis heute das umfassendste Werk der Insektenforschung.§Fabre schrieb auch Gedichte und Lieder und wurde 1904 für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen.Biografie (Ulrich Kunzmann)
Ulrich Kunzmann, geboren 1943, übersetzt seit 1969 aus dem Spanischen, Französischen und Portugiesischen; darunter Nicolas Chamfort, Napoleon Bonaparte, Maurice Blanchot und Nicolas Goméz Dávila.Anmerkungen:
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