Zeitschriften: Jazzthetik - Magazin für Jazz und Anderes Juli/August 2024
Jazzthetik - Magazin für Jazz und Anderes Juli/August 2024
Zeitschrift
- Ausgabe 319
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- Jazzthetik
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 0000011904322
- Bestellnummer: 11904322
- Gewicht: 380 g
- Maße: 292 x 209 mm
- Stärke: 8 mm
- Serie: Jazzthetik - Nr. 319
JAZZTHETIK n° 319 für Juli / August 2024.
Musik und Poesie. Tamara Lukasheva zeigt eine bessere Welt auf. Animiert: Hans-Jürgen Linke.
Instinktiv. Tigran Tatevosyan schaltet beim Schreiben den Kopf aus. Thomas Kölsch gibt Kreuzworträtseltipps.
Sensibel. Clara Haberkamp liebt das Agieren auf Augenhöhe. Stefan Hentz über sich öffnende Räume.
Wurzelwerk. Das Duo Flux und seine unterirdischen Verbindungen. Stefan Pieper holt den Spaten.
Hymnisch. Oded Tzur sieht seine Musik als eine Form des Gebets. Versunken: Jan Kobrzinowski.
Klassiker. Brad Mehldau widmet sich einem Meister und einem Revolutionär. Guido Diesing feiert Meisterliches.
Leuchtend. Das Lux Quartet reist ins Morgenland. Arne Schumacher geht ein Licht auf.
Fließend. Marta Sanchez setzt auf Komplexität und Anspruch. Unterm Kopfhörer: Jan Kobrzinowski.
Neubeginn. Dominic Egli weckt mit Plurism den Spirit Afrikas. Beseelt: Hans-Jürgen Schaal.
Eidgenossen. Im Trio Helveticus treffen sich drei Generationen. Alterskontrolle mit Thomas Bugert.
Alpin. Florian Favre macht den Atem der Berge hörbar. Victoriah Szirmai fühlt sich dem Himmel nah.
Alles im Fluss. The Human Element und der Mann ohne Pferd. Lothar Trampert nimmt ein Klangbad.
Mundgeblasen. Bei der SWR Big Band wird es mit Joe Gallardo lateinamerikanisch. Latin-Lover: Thomas Kölsch.
Aufbruch. Jan Schrüllkamp debütiert mit Fractured. Lothar Trampert prophezeit den Durchbruch.
Bachblüten. Florian Willeitner beherrscht die Kunst der Fuge. Mit Fug und Recht begeistert: Verena Düren.
Mikrokosmos. Martin Schulte vertont Ameisen und Fliegen. Mit Lothar Trampert unterwegs in der heimischen Fauna.
Visuell. Bei Ulrike Haage und The Draw braucht Filmmusik keinen Film. Jan Kobrzinowski braucht keinen Bildschirm.
Reprise. Phillip Golub spielt mit Erinnerungsfetzen. Gedächtnistraining mit Harry Schmidt.
Schnittstellen. Jarry Singla arbeitet an der Naht zwischen Indien und Jazz. Hans-Jürgen Schaal betrachtet neue Kleider.
Erfolgsgeschichte. Zum zwanzigsten Mal baut das Osnabrücker Morgenland-Festival Brücken. Ralf Döring blickt zurück.
Musik und Poesie. Tamara Lukasheva zeigt eine bessere Welt auf. Animiert: Hans-Jürgen Linke.
Instinktiv. Tigran Tatevosyan schaltet beim Schreiben den Kopf aus. Thomas Kölsch gibt Kreuzworträtseltipps.
Sensibel. Clara Haberkamp liebt das Agieren auf Augenhöhe. Stefan Hentz über sich öffnende Räume.
Wurzelwerk. Das Duo Flux und seine unterirdischen Verbindungen. Stefan Pieper holt den Spaten.
Hymnisch. Oded Tzur sieht seine Musik als eine Form des Gebets. Versunken: Jan Kobrzinowski.
Klassiker. Brad Mehldau widmet sich einem Meister und einem Revolutionär. Guido Diesing feiert Meisterliches.
Leuchtend. Das Lux Quartet reist ins Morgenland. Arne Schumacher geht ein Licht auf.
Fließend. Marta Sanchez setzt auf Komplexität und Anspruch. Unterm Kopfhörer: Jan Kobrzinowski.
Neubeginn. Dominic Egli weckt mit Plurism den Spirit Afrikas. Beseelt: Hans-Jürgen Schaal.
Eidgenossen. Im Trio Helveticus treffen sich drei Generationen. Alterskontrolle mit Thomas Bugert.
Alpin. Florian Favre macht den Atem der Berge hörbar. Victoriah Szirmai fühlt sich dem Himmel nah.
Alles im Fluss. The Human Element und der Mann ohne Pferd. Lothar Trampert nimmt ein Klangbad.
Mundgeblasen. Bei der SWR Big Band wird es mit Joe Gallardo lateinamerikanisch. Latin-Lover: Thomas Kölsch.
Aufbruch. Jan Schrüllkamp debütiert mit Fractured. Lothar Trampert prophezeit den Durchbruch.
Bachblüten. Florian Willeitner beherrscht die Kunst der Fuge. Mit Fug und Recht begeistert: Verena Düren.
Mikrokosmos. Martin Schulte vertont Ameisen und Fliegen. Mit Lothar Trampert unterwegs in der heimischen Fauna.
Visuell. Bei Ulrike Haage und The Draw braucht Filmmusik keinen Film. Jan Kobrzinowski braucht keinen Bildschirm.
Reprise. Phillip Golub spielt mit Erinnerungsfetzen. Gedächtnistraining mit Harry Schmidt.
Schnittstellen. Jarry Singla arbeitet an der Naht zwischen Indien und Jazz. Hans-Jürgen Schaal betrachtet neue Kleider.
Erfolgsgeschichte. Zum zwanzigsten Mal baut das Osnabrücker Morgenland-Festival Brücken. Ralf Döring blickt zurück.
Anmerkungen:
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