Helmut Kahnt: Die Münzen Augusts des Starken, Gebunden
Die Münzen Augusts des Starken
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- Verlag:
- Gietl Verlag, 05/2026
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783866462755
- Artikelnummer:
- 12579797
- Umfang:
- 320 Seiten
- Sonstiges:
- s/w bebildert
- Nummer der Auflage:
- 26002
- Ausgabe:
- 2026
- Erscheinungstermin:
- 1.5.2026
- Serie:
- Die Münzen Sachsen - Band 6
Klappentext
Für Sammler sächsischer Münzen und den Münzhandel hat sich die Reihe der Sachsen-Kataloge des Gietl-Verlags in den vergangenen sieben Jahren zu einem gern und oft genutzten Hilfsmittel entwickelt. Wegen der in dieser Reihe noch vorhandenen Lücken ist der Autor häufig angesprochen worden und wurde damit immer wieder sehr deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Katalogreihe fortzusetzen. Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 - 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind.
Biografie
Helmut Kahnt wurde 1945 in Leipzig geboren. Er erlernte den Beruf des Buchdruckers und arbeitete in der damaligen Wertpapierdruckerei der DDR. Er absolvierte ein Direktstudium für Polygrafie und ein Fernstudium zum Dipl.-Ing. für Verarbeitungstechnik. Danach arbeitete er als Herstellungsleiter im Bibliographischen Institut Leipzig sowie als Redakteur für Technik und Leitender Redakteur im selben Verlag für Nachschlagewerke und Lexika. 1988 siedelte er in die Bundesrepublik über und arbeitete als Redakteur für Technik beim Bibliographischen Institut&F. A. Brockhaus AG in Mannheim. Hier wirkte er u.a. an der Großen Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden mit und war verantwortlich für die Themen Numismatik, Heraldik, Ordenskunde und Bereiche der Technik. Ab 1989 war er freier Mitarbeiter einer numismatischen Zeitschrift und ab 1991 deren Chefredakteur. Seit 1996 nebenberufliche Mitarbeit im Gietl Verlag für die Zeitschrift"Münzen&Papiergeld". 1998 beendete er seine Tätigkeit für den Brockhaus-Verlag, kehrte wieder nach Sachsen zurück und ist seither als Chefredakteur der Zeitschrift"Münzen&Papiergeld" sowie als Fachautor tätig. Er wurde 2003 mit dem Vreneli-Preis der "World-Money-Fair"ausgezeichnet.Anmerkungen:
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