Heinrich Zille: Hurengespräche
Hurengespräche
Buch
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- Nikol Verlagsges.mbH, 10/2016
- Einband: Gebunden, ,
- ISBN-13: 9783868203561
- Gewicht: 318 g
- Maße: 221 x 147 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 4.10.2016
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Klappentext
Die »Hurengespräche« verfasste Heinrich Zille unter dem Pseudonym W. Pfeifer. 1921 veröffentlicht als Privatdruck, wurde das Werk von der preußischen Zensur aufgrundseiner schonungslosen Darstellung der Pornografie umgehend verboten. Acht Frauen erzählen am Stammtisch von Ihren sexuellen Erlebnissen im Berliner Arbeitermilieu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die im Berliner Dialekt gehaltenen Berichte zeichnen ein erschreckendes und katastrophales Bild der damaligen Lebensbedingungen.
Biografie
Heinrich Zille, geboren am 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; gestorben am 9. August 1929 in Berlin, war Maler, Zeichner und Fotograf.§Er war neun Jahre alt, als er 1867 mitten in der Aufbruchstimmung der Gründerzeit mit der starken Zuwanderung aus dem Osten und all ihren sozialen Auswüchsen zum ersten Mal nach Berlin kam. Als Sohn eines armen Handwerkers lernte er sehr schnell das dunkle Berlin kennen, dass er in seinen Zeichnungen immer wieder eindrucksvoll und anklagend porträtiert. Schon bald war Zille einem großen Publikum vertraut. Er publiziert im "Simplicissimus" und in den "Lustigen Blättern". 1924 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste.Anmerkungen:
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