Heinrich Labentsch: Was die Sonne verschweigt, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

Ein deutscher Ingenieur, der noch vor dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde, also den Mangel der Nachkriegszeit physisch und psychisch erlitt, verzweifelt an der politischen Entscheidung seiner Regierungen, zukünftig nur noch 'Naturstrom' einzusetzen und die bisher erfolgreichen (seine!) Kraftwerke abzustellen. Er beschließt, aus dem Leben zu scheiden, und wählt als Region des Abschieds die italienische Adria. Gegen seine Absicht lernt er eine Journalistin kennen und gewinnt wieder Lebensmut. Auf dem Weg zum ersten geplanten Treffen, von dem sich beide ein neues Leben erhoffen, wird er von einem 'elektrisch regenerierbaren' angetriebenen Automobil angefahren und schwer verletzt. Seine Freunde in Deutschland halten ihn für tot und veröffentlichen einen Nachruf der Resignation. Eine sehr authentische Geschichte, bis auf das Ende, das ist dafür aber schön erfunden!