Hans-Ludwig Grabowski: Das Papiergeld der altdeutschen Staaten
Das Papiergeld der altdeutschen Staaten
Buch
- Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
- Battenberg Verlag, 07/2020
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783866461888
- Bestellnummer: 9581781
- Umfang: 344 Seiten
- Sonstiges: durchgehend farbig
- Gewicht: 1132 g
- Maße: 246 x 176 mm
- Stärke: 31 mm
- Erscheinungstermin: 22.7.2020
Klappentext
Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet.Mit Konkordanzen zu den A-Nummern bei Pick / Rixen und zu den Standard-Katalogen "World Paper Money".
Biografie (Hans-Ludwig Grabowski)
Hans L. Grabowski wurde 1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen. Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. Zuletzt entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge. Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den H. Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von"Der Geldscheinsammler"). Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen zu den deutschen Banknoten und Münzen ab 1871 auf CD-ROM sowie von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des Rosenberg-Katalogs, dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute. Er ist Redakteur der Zeitschrift Münzen&Papiergeld und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der World Money Fair in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus&Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.Anmerkungen:
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