Hanns-Josef Ortheil: Die Pariser Abende des Roland Barthes
Die Pariser Abende des Roland Barthes
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- Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, 10/2015
- Einband: Leinen
- ISBN-13: 9783871620867
- Gewicht: 157 g
- Maße: 183 x 113 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 5.10.2015
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Klappentext
Am 12. November 2015 wäre Roland Barthes (1915 - 1980), der bedeutende französische Literat und Kulturtheoretiker, einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass widmet ihm der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil (geb. 1951) eine ganz besondere Hommage. Er folgt Roland Barthes auf dessen weiten und melancholischen Streifzügen durch »Pariser Abende«: auf der Suche nach dem Glück und der Schönheit der Nacht.Biografie (Hanns-Josef Ortheil)
Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren, er lebt in Stuttgart, Hildesheim und Wissen a.d. Sieg. Er gehört zu den bedeutenden deutschen Schriftstellern der Gegenwart, sein Werk ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Brandenburger Literaturpreis und dem Thomas-Mann-Preis der Hansestadt Lübeck. 2009 erhielt Hanns-Joseph Ortheil den Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis der Stadt Alzey. Der Autor lehrt als Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim.Biografie (Roland Barthes)
Roland Barthes (1915-80), einer der bedeutendsten Kritiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ist als einer der Initiatoren und Vorkämpfer der semiologischen Revolution bekannt geworden und für ein Werk, in dem sich biographisches Material und wissenschaftlicher Ansatz miteinander verflechten. Einen heute relativ unbekannten Teil seines Werkes verfasste er in den fünfziger Jahren. Zu dieser Zeit war Roland Barthes aktiv beteiligt an der Gründung und dem Erscheinen der Zeitschrift 'Teatre populaire', eines ebenso ästhetischen wie politischen Phänomens. Anfang der sechziger Jahre gibt Barthes das Theater auf, er besucht es nicht mehr, er schreibt so gut wie keinen Artikel mehr über Aufführungen. Aber er ist langfristig von seiner Erfahrung geprägt 'Im Herzen meines Werks, das Theater'. Er starb am 26. März 1980 an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Zuletzt hatte er am Collège de France einen Lehrstuhl für Semiologie.Anmerkungen:
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