Gustav Schwab: Das Volksbuch vom Doktor Faustus, Kartoniert / Broschiert
Das Volksbuch vom Doktor Faustus
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Hofenberg, 09/2016
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783843092043
- Artikelnummer:
- 4932568
- Umfang:
- 72 Seiten
- Gewicht:
- 131 g
- Maße:
- 218 x 154 mm
- Stärke:
- 7 mm
- Erscheinungstermin:
- 23.9.2016
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Klappentext
Gustav Schwab: Das Volksbuch vom Doktor Faustus
Erstdruck in: >>Buch der schönsten Geschichten und Sagen für Alt und Jung wieder erzählt<<. 2 Bände, Stuttgart 1836 / 37.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe: Schwab, Gustav: Doktor Faustus. Aus den deutschen Volksbüchern wieder erzählt, Leipzig & Wien: Bibliographisches Institut, 1888 (Meyers Volksbücher 405).
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Georg Friedrich Kersting, Faust im Studierzimmer, 1829.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie
Gustav (Benjamin) Schwab, geboren 1792 in Stuttgart, dort gestorben 1850. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde der Theologie. Es ist Gustav Schwabs Verdienst, die verstreut überlieferten Sagen des klassischen Altertums gesammelt und 1838 bis 1840 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben.Anmerkungen:
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