Globale Krisen in der Literatur seit der Jahrhundertwende
Globale Krisen in der Literatur seit der Jahrhundertwende
Buch
- Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse
- Herausgeber: Tatjana Jesch, Joachim Pfeiffer
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- Königshausen & Neumann, 11/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783826091667
- Bestellnummer: 12087454
- Umfang: 276 Seiten
- Gewicht: 429 g
- Maße: 237 x 159 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 7.11.2024
- Serie: Freiburger Literaturpsychologische Gespräche
Klappentext
Vorwort - Abstracts - J. Pfeiffer: Migration und Tod. Bedeutungsebenen in Jenny Erpenbecks Roman Gehen, ging, gegangen - S. Elsner:»Wie lange noch ...?« - Kinder als Ort familiärer und gesellschaftlicher Symptome. Valeria Luisellis Tell Me How It Ends und Lost Children Archive - J. Küchenhoff: Die Krise kultureller Integration als Krise von Sprache und Erzählung. Zu Simoné Goldschmidt-Lechners Text Messer, Zungen - A. Leszczyn ska-Koenen: Schreiben im und über den Krieg. Serhij Zhadans Roman Internat - H. Kremp-Ottenheym: Aus dem Krieg: Leben, Liebe, Tod. Emilienne Malfattos Roman Möge der Tigris um dich weinen - T. Storck: Warten mit Godot. Gegenwärtigkeit in postapokalyptischer Zeit in Max, Mischa und die Tet-Offensive - T. Jesch: DON'T LOOK UP - Die Abirrung des Blicks von der Krise - REZENSIONEN: Redaktion: Astrid Lange-Kirchheim
Anmerkungen:
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