Gerd-Helge Vogel: Ein vorläufiges Werkverzeichnis / Louis Douzette 1834¿-¿1924
Ein vorläufiges Werkverzeichnis / Louis Douzette 1834¿-¿1924
Buch
- Teil I: Handzeichnungen, Aquarelle, Pastelle und sonstige Studien
- Herausgeber: Gerd Albrecht
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EUR 30,00*
- Lukas Verlag, 01/2025
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867324618
- Bestellnummer: 11742339
- Umfang: 200 Seiten
- Sonstiges: meist farbige Abbildungen
- Erscheinungstermin: 15.1.2025
Klappentext
Louis Douzette (1834 - 1924) ist als »Mondscheinmaler« oder »Magier der Nacht« bekannt. Geboren in Tribsees (Pommern), wirkte er fast vierzig Jahre in Berlin und anschließend vierzig Jahre in Barth. Er gilt als der künstlerische Entdecker der Darß-Landschaft und lebte dann ab 1895 fest in der vorpommerschen Stadt, die ihn zum Ehrenbürger ernannte. Sein Schaffen reichte vom Ausgang des Biedermeiers bis hin zum Expressionismus. Es zeichnete sich durch romantische Reminiszenzen und realistische Ansätze aus, war später aber auch angeregt von den künstlerischen Strömungen der Zeit um 1900.Das umfangreiche OEuvre, das wohl mehr als 1700 Werke umfasst, ist trotz mehrerer Ausstellungen in weiten Teilen noch immer unerschlossen. Der hundertste Todestag des Künstlers sowie die Übergabe des Nachlasses an das Museum der Stadt Barth bieten den willkommenen Anlass, dem Maler nicht nur eine Jubiläumsausstellung zu widmen, sondern auch sein über den Erdball verstreutes Erbe so gut wie möglich zusammenzutragen und in einem vorläufigen Werkverzeichnis zu ordnen. Dieser Überblick ermöglicht die Würdigung und Neubewertung von Douzettes künstlerischer Vielseitigkeit.
Ein zweiter Band des Werkverzeichnisses, der sich dem malerischen Schaffen widmen wird, ist für 2025 geplant.
Biografie (Gerd Albrecht)
Gerd Albrecht wurde 1962 als Siebenundzwanzigjähriger jüngster deutscher Generalmusikdirektor in Lübeck. Es folgten Chefpositionen in Kassel, Berlin (Deutsche Oper), Zürich (Tonhalle) und Hamburg, wo er von 1988 bis 1997 Generalmusikdirektor und Operndirektor war.§1991 wählten ihn die Musiker der Tschechischen Philharmonie zum ersten nicht tschechischen Chefdirigenten in der fast hundertjährigen Geschichte des Orchesters. Albrecht setzt sich ebenso vehement für zeitgenössische Musik ein (Reimann, Henze, Penderecki, Ligeti, Rihm usw.), wie er sich um zu Unrecht vergessene Musiker vergangener Zeiten bemüht (die Komponisten aus Theresienstadt, Spohr, Fibich, Wolf usw.).§Seit über dreißig Jahren ist sein Herzensanliegen die Jugendarbeit. Er schrieb zwei Kinderbücher über Orchester und Oper, dirigierte und moderierte fünfzig TV-Filme und Tonträger für Kinder. 1989 gründete er die Hamburger Jugendmusikstiftung, die er bis heute finanziert.Anmerkungen:
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