Gerald Huber: Konradin, der letzte Staufer
Konradin, der letzte Staufer
Buch
- Spiele der Macht
- Pustet, Friedrich, GmbH & Co. KG, 03/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783791728421
- Bestellnummer: 8098850
- Umfang: 144 Seiten
- Sonstiges: 27 Textabbildungen
- Gewicht: 216 g
- Maße: 190 x 17 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2018
- Serie: kleine bayerische biografien
Klappentext
Mittelalter hat Konjunktur, die Staufer sind einMythos und Konradin, der "letzte Staufer", ist bis
heute lebendig. In dieser Biografie geht es um mehr
als das kurze, nur 16-jährige Leben Corradinos, das
1252 auf Burg Wolfstein bei Landshut begann und
1268 in Neapel unter dem Henkerschwert endete.
Es geht um die Machtspiele jener Zeit, die rund
um den Königssohn, den Enkel Kaiser Friedrichs II.,
deutlich werden und eng verwoben sind mit dem
Vormund des kleinen Königs, dem bayerischen Herzog
Ludwig II. dem Strengen. Es geht um das Ende
der Idee vom hochmittelalterlichen Universalreich
und um die ersten Anfänge moderner Nationalstaaten.
Und es geht um ein tragisches, symbolhaft
wirkendes Fürstenschicksal, das viele Jahrhunderte
in höchst unterschiedlicher Weise bewegt hat - bis
in unsere Gegenwart.
Biografie
Gerald Huber, M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen. 1990 wurde er mit dem Altbayerischen Medienpreis der Stiftung Aventinum ausgezeichnet.Anmerkungen:
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