Georges Simenon: Der Mann, der den Zügen nachsah
Der Mann, der den Zügen nachsah
Buch
- Originaltitel: L'homme qui regardait passer les trains
- Übersetzung: Ulrike Ostermeyer
- Kampa Verlag, 05/2019
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783311133322
- Bestellnummer: 8885169
- Umfang: 267 Seiten
- Gewicht: 417 g
- Maße: 211 x 134 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 6.5.2019
- Serie: Georges Simenon / Die großen Romane - Band 32
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Klappentext
In der holländischen Stadt Groningen ist Kees Popinga, verheiratet und Vater zweier Kinder, als Prokurist einer angesehenen Reederei eine Respektsperson. Dann geht die Firma durch undurchsichtige Geschäfte des Inhabers bankrott, der sich noch dazu mit der Firmenkasse aus dem Staub macht. Und damit wird Kees Popinga aus seiner wohlgeordneten kleinbürgerlichen Existenz gerissen. Der Mann, der bislang den Zügen immer nur nachgesehen hat, macht sich nun selbst auf die Reise. Wer träumt nicht davon, alles hinter sich zu lassen? Der biedere Popinga fährt nach Amsterdam und weiter nach Paris, um endlich zu leben, wirklich zu leben. Koste es, was es wolle - selbst wenn andere dafür sterben müssen.Biografie (Georges Simenon)
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.Anmerkungen:
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