George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (Großdruck)
Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (Großdruck)
Buch
- Übersetzung: Friedrich Ueberweg
- Henricus, 07/2020
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847847083
- Bestellnummer: 10235233
- Umfang: 128 Seiten
- Gewicht: 663 g
- Maße: 303 x 215 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 6.7.2020
Weitere Ausgaben von Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis
Klappentext
George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen ErkenntnisLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2020
Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Treatise concerning the principles of human knowledge. Erstdruck: Dublin 1710. Der Text folgt der ersten deutschen Übersetzung durch Friedrich Ueberweg von 1869. Die der Vorlage beigegebene Errata-Liste wurde in den Text eingearbeitet.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
George Berkeley's Abhandlung über die Principien der menschlichen Erkenntnis. In's Deutsche übersetzt und mit erläuternden und prüfenden Anmerkungen versehen von Friedrich Ueberweg, Berlin: L. Heimann, 1869 (Philosophische Bibliothek, Bd. 12).
Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: George Berkeley als Bischof von John Smybert (1688–1751).
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Biografie (Friedrich Ueberweg)
Der Philosoph Friedrich Ueberweg (1826 -1871) stand vor allem in der aristotelischen Tradition und lehnte den Kantianismus ab - seine zahlreichen Schriften zählen noch heute zu den Standardwerken in philosophischen Fachkreisen. Nach Studium und Habilitation lehrte Ueberweg zunächst als Privatdozent an der Universität Bonn, ehe er 1862 als außerordentlicher Professor nach Königsberg berufen wurde. Sechs Jahre später wurde er zum ordentlichen Professor ernannt.Anmerkungen:
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