Frederik Jötten: Viel Rücken. Wenig Rat
Viel Rücken. Wenig Rat
Buch
- Wie ich der Ursache meiner Schmerzen auf die Spur kam. Ein Kreuz-Krimi
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- Rowohlt Taschenbuch, 01/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783499602771
- Umfang: 256 Seiten
- Auflage: 2. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 228 g
- Maße: 187 x 118 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 1.2.2014
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Kurzbeschreibung
Herr Jötten hat Rücken! und weiß Rat für alle Leidensgenossen.Beschreibung
Frederik Jötten war in den vergangenen acht Jahren bei 13 Orthopäden, fünf Radiologen und drei Physiotherapeuten. Er besitzt einen Koffer schöner Bilder von seiner intakten Wirbelsäule und einen Ordner mit falschen und nichtssagenden Befunden. Er hat bei spritzwütigen Haudegen ebenso auf der Behandlungsliege gelegen wie bei sanften Handauflegern, Chiropraktikern und Osteopathen. Er ist ein geschlagener Ermittler, der nicht aufgibt, seinen schwersten Fall zu lösen: den seines Rückenleidens. Mit zahlreichen Tipps, wie man sich schlechte Behandlung erspart.Klappentext
Es ist ein Kreuz!Spritzwütige Orthopäden, gierige Alternativmediziner, irre Quaksalber - wer seine Rückenschmerzen loswerden will, macht allerhand mit. Wie Frederik Jötten. Er zog von Arzt zu Arzt, wurde keilkissensüchtig, kugelte auf einem Sitzball vor dem Schreibtisch herum und purzelte bei der Wirbelsäulengymnastik von der Matte. Weil nichts half, beschloss er, selbst zum Ermittler zu werden und dem Rätsel seiner Schmerzen auf die Spur zu kommen. Sein persönlicher Kreuz-Krimi enthält daher nicht nur viele lustige Geschichten aus dem Patientenalltag, sondern auch Tipps von Deutschlands besten Spezialisten: zur richtigen Therapie, der besten Sitzposition, zur Wirksamkeit von Osteopathie, Krafttraining und Yoga.
Biografie
Frederik Jötten ist Parasitologe, Journalist und Singer-Songwriter. Immer auf der Suche nach der gesündesten Art zu leben, hält er die Luft an, wenn jemand niest, und deckt sich am Strand mit Bettlaken zu - um Hautkrebs abzuwenden. Er sieht sich als Vorbild der rationalen Krankheitsprävention, andere halten ihn für sozial auffällig. Als Musiker Fred Erikson besingt er seine Gene, die er verantwortlich macht für Vergesslichkeit, Entscheidungsschwäche und seine beiden linken Hände. Im Ernst schreibt er u.a. für Die Zeit, die NZZ am Sonntag und NZZ Folio.Anmerkungen:
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