Franz Christian Mayerhofer: Meine etwas riskanten Reiseabenteuer ¿ einige meiner gefährlichsten Abenteuer in Afghanistan, Nepal, Indien, Tibet und Indonesien mit seinen Sundainseln
Meine etwas riskanten Reiseabenteuer ¿ einige meiner gefährlichsten Abenteuer in Afghanistan, Nepal, Indien, Tibet und Indonesien mit seinen Sundainseln
Buch
- die auch »anders« hätten ausgehen können ¿ kritische Erlebnisse bei den steinzeitlichen Papuas, bei Vulkanausbrüchen und mit wilden Tieren
- Herausgeber: Christian A. Mayerhofer
- d3Publishing, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783950565003
- Bestellnummer: 12113837
- Umfang: 172 Seiten
- Gewicht: 227 g
- Maße: 210 x 130 mm
- Stärke: 13 mm
- Erscheinungstermin: 25.9.2024
Klappentext
»Meine etwas riskanten Reiseabenteuer« ist ein faszinierender Einblick in die einzigartigen, teils gefährlichen Erlebnisse von Franz Christian Mayerhofer, einem leidenschaftlichen Entdecker, der das Abenteuer sucht. Mit unerschütterlichem Mut und Neugier zog er als Backpacker, Reiseorganisator und Familienvater durch einige der entlegensten und oft unwirtlichen Regionen der Erde. Dieses Buch beschreibt Erlebnisse, die sich in abgelegenen Teilen Asiens zutrugen, auch schon in Zeiten, als viele dieser Orte für die westliche Welt noch völlig unbekannt oder kaum zugänglich waren.Auf seinen Reisen begegnete er Menschen und Kulturen, die tief in alten Traditionen verwurzelt sind steinzeitliche Papuas, schamanistische Zeremonien und abgeschiedene, unberührte Dörfer. Seine Reisen führten ihn von den hohen Gipfeln des Himalayas in Nepal und Tibet bis zu den aktiven Vulkanen Indonesiens und den gefährlichen, oft unvorhersehbaren Meeresgewässern der Sundainseln. Oft mit seiner Frau und seinem Kind an seiner Seite, wagte er sich in Gegenden, die westliche Reisende bis dato nie oder kaum betreten hatten. Diese Erlebnisse und Begegnungen haben ihn zutiefst geprägt, sein Weltbild erweitert und seine Sicht auf das Leben nachhaltig verändert.
Dabei erzählt das Buch nicht nur von äußeren Abenteuern, sondern auch von den inneren Reisen und Herausforderungen, die eine solche Lebensweise mit sich bringt. Die Geschichten zeugen von existenziellen Momenten, in denen Leben und Tod nah beieinander liegen ob bei einer waghalsigen Vulkanbesteigung, gefährlichen Bootsfahrten oder unerwarteten Begegnungen mit wilden Tieren. Oft schienen die Grenzen des Erträglichen erreicht, und dennoch war es genau dieses Überschreiten der Komfortzone, das den Autor immer wieder bereicherte und ihm tiefe Einsichten in die menschliche Existenz schenkte.
Er teilt in diesem Werk auch die Lektionen, die ihm das Reisen beigebracht hat: ein Verständnis und Respekt für fremde Kulturen und Religionen, ein tiefes Bewusstsein für die Naturgewalten und die Bedeutung des Augenblicks. Die Erzählungen zeigen die Kraft und Magie, die das Unbekannte mit sich bringt, und laden die Leser ein, sich selbst von diesem Geist der Entdeckung inspirieren zu lassen. Hier geht es nicht um Tourismus, sondern um echtes, oft raues und ungefiltertes Abenteuer und die Lektionen, die es hinterlässt.
Eingeleitet wird das Buch mit einem Vorwort seines Sohnes, der als Kind und Jugendlicher selbst viele dieser Abenteuer miterlebte und von den Reisen seiner Eltern geprägt wurde. Er beschreibt die tiefe Wirkung, die die Entschlossenheit und das Abenteuer seines Vaters auf ihn hatte, und lädt die Leser ein, in die Fußstapfen eines Mannes zu treten, der sich das echte, riskante Reisen zur Lebensaufgabe gemacht hat. »Meine etwas riskanten Reiseabenteuer« ist ein lebendiges Zeugnis dessen, was es bedeutet, die Welt mit offenen Augen und Herzen zu durchstreifen und sich den Herausforderungen des Unbekannten zu stellen.
Ein Muss für alle, die die Welt in ihren ursprünglichen, unberührten Facetten erleben und die Essenz des Reisens jenseits des Mainstreams begreifen möchten.
Anmerkungen:
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