Eugen Herrigel: Zen in der Kunst des Bogenschießens
Zen in der Kunst des Bogenschießens
Buch
- Barth O.W., 07/2010
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783426291214
- Bestellnummer: 2228853
- Umfang: 96 Seiten
- Auflage: 46. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 169 g
- Maße: 195 x 121 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 1.7.2010
Beschreibung
Für unzählige Suchende auf dem spirituellen Weg wurde die Lektüre von "Zen in der Kunst des Bogenschießens" zu einem Schlüsselerlebnis. Wer das Geheimnis der "kunstlosen Kunst" des Bogenschießens beherrscht, der entdeckt auch das Geheimnis der Kunst des Lebens."Der Zen-Weg", das Buch, das die Eigenart des Zen, seine meditative Praxis, seine Beziehung zu den Künsten und seine Bedeutung für den Westen behandelt, gehört zu den inspirierendsten Schriften der Zen-Literatur aus westlicher Feder.
Klappentext
Wie kaum ein anderer Europäer ist Eugen Herrigel nicht nur intellektuell, sondern auch durch eigene Erfahrung in den Geist und die Praxis des Zen eingedrungen. Mit seinem weltweit bekannten »Zen in der Kunst des Bogenschießens« hat er ein Standardwerk der westlichen Zen-Literatur geschaffen, dessen Lektüre zu einem Schlüsselerlebnis für zahllose Künstler, Intellektuelle und Suchende auf dem geistigen Weg geworden ist.Eugen Herrigel wirkte als Professor für Philosophie in den 20er Jahren in Japan und begann 1926 ein intensives Training in der Kunst des Bogenschießens bei dem Shado-Meister Awa. Herrigels gleichnamiges Buch erzählt von einer Erfahrung, die sein Leben nachhaltig verändern sollte. Es ist ein authentischer Bericht, der mehr über die japanische Mentalität und Geistesschulung verrät, als es je ein bloß informierender Ratgeber könnte. Er vermittelt auf einmalige Weise, worum es im Kern bei der Zen-Praxis geht.
»Seine Schriften vermögen den westlichen Leser vertraut zu machen mit jener seltsamen und scheinbar unzugänglichen Art der östlichen Erfahrung, die wir >Zen< nennen.«
(Daisetz T. Suzuki)
Biografie
Eugen Herrigel, geboren 1884 in Lichtenau bei Kehl. 1924 folgte der Heidelberger Philosoph dem Ruf an die Universität in Sendai, Japan. Seine Begegnung dort mit dem Zen-Buddhismus liessen ihn nach seiner Rückkehr 1929 nach Deutschland an die Universität Erlangen zum entscheidenden Wegbereiter dieser Denkweise und Lebensauffassung im Westen werden lassen.Anmerkungen:
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