Ein Dialog zur Lust am Göttlichen, Kartoniert / Broschiert
Ein Dialog zur Lust am Göttlichen
- Das Weiße Tuch der Queeren Theologie: Häufig gestellte Fragen (FAQ)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- Eureka Circe
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 10/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783695135264
- Artikelnummer:
- 12514661
- Umfang:
- 236 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 348 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 23.10.2025
Klappentext
Was passiert, wenn Theologie Lust ernst nimmt - nicht als Gefahr, sondern als Kraftquelle von Liebe, Würde und Glauben? Lust am Göttlichen begleitet in dreimal sieben Tagen durch eine christologische und sensitive Theologie und ihre kirchenpraktischen Konsequenzen - vom biblischen Neu-Lesen über Kultur und Liturgie bis zu spannenden Diskussionsthemen wie Frauenordination, "Ehe für alle vor dem Altar" und Gewissensfreiheit. Die Reihe baut die Kluft zwischen offizieller Lehre und gelebter Realität ab und plädiert für eine Sexualethik, die dem Evangelium treu bleibt und die Lebenswirklichkeit achtet: menschenzentriert, lustfreundlich und lebensbejahend. Der erste Teil legt die Grundlagen einer Lust am Göttlichen; die folgenden Teile zeigen, wie der Frame von "Schöpfungsordnung" zu Schöpfungsvielfalt kippt und welche Folgen das für Sakramente, Sprache, Seelsorge und Kirchenrecht hat. Das Buch lädt zu einem sachlichen, deutlichen und wirksamen Dialog ein - mit Respekt vor der Tradition und klaren Worten für eine Kirche, die Vielfalt als Gabe versteht und Inkarnation leiblich respektiert. Der FAQ-Band bündelt die Themen und Thesen der Queeren Theologie zu einem theologischen Kompendium der Fragen an die kirchliche Sexualmoral. In präzisen Antworten werden zentrale Integrationsfelder systematisch aufgegriffen: Schöpfung und Vielfalt, Lust und Gnade, Macht und Missbrauch, Amt und Autorität. Die Bandbreite reicht von der Frage, ob Jesus oder Gott queer gedacht werden kann, bis zur Gestaltung der Ehe für alle vor dem Altar, zum Zölibat und zur Frauenordination. Theologische, biblische und feministische Perspektiven werden miteinander verschränkt, um neue Wege pastoraler Praxis und kirchlicher Reform zu eröffnen. So entsteht ein Nachschlagewerk des Dialogs - offen, analytisch und dem Evangelium verpflichtet, das Freiheit und Beziehung vor Gesetz und Angst stellt.
Anmerkungen:
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