Ein bißchen feministisch ? - Anwendungsorientierte Sozialforschung, Kartoniert / Broschiert
Ein bißchen feministisch ? - Anwendungsorientierte Sozialforschung
- Festschrift für Renate Wald zum 75. Geburtstag
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- Sibylle Reinhardt, Felizitas Sagebiel, Volker Ronge
- Verlag:
- VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01/1998
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783810020086
- Artikelnummer:
- 5272579
- Umfang:
- 196 Seiten
- Sonstiges:
- 1 SW-Abb.,
- Nummer der Auflage:
- 1997
- Ausgabe:
- 1997
- Copyright-Jahr:
- 1998
- Gewicht:
- 260 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 10 mm
- Erscheinungstermin:
- 31.1.1998
Inhaltsangabe
Paradigmen, Methodik.- Subjektorientierung. Zur Rückbesinnung der Soziologie auf die handelnden Individuen.- Angstfreies Erkunden. Ein neidischer Seufzer vom Prokrustesbett der Begründungszwänge.- Renate Wald Pilotstudien . Das Paradigma einer erfahrungsgesättigten und anwendungsorientierten Soziologie oder der Versuch eines Rückblicks auf eine wissenschaftliche Karriere in respektvoller, engagierter Distanz.- Sozialisation, Lebensalter.- Unialltag mit Kind. Ansätze für eine familienfreundliche Hochschule.- Männlicher oder weiblicher Politikunterricht ein überflüssiges oder ein notwendiges Thema?.- EU-finanzierte Qualifizierungsprojekte für Berufsrückkehrerinnen am Beispiel des Bergischen Berufsbildungsprojektes für Berufsrückkehrerinnen.- Pathologisierung des Alters und Geschlecht.- Arbeit, Beruf.- Künstlerinnen in Sachsen-Anhalt Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter neuen Bedingungen.- Sanfte Farben, leichte Materialien und eine Linienführung ohne Schnickschnack . Mode-als Wirtschaftssoziologie.- Der Stellenwert des sozialen Ehrenamtes in der individualisierten Gesellschaft.- Berufsarbeit in der Dritten Lebensphase .- Kultur.- Die Entstehung der künstlichen Verwandtschaft in Europa, dargestellt am Beispiel der Gildeordnung von St. Omer aus dem elften Jahrhundert.- Klasse und Geschlecht: Wahlverwandtschaften und Interessen am Beispiel von Paaren.- Frauen-Freundschaften in Ostdeutschland. Veränderungsprozesse im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung Deutschlands.- Gedanken zur Todesverleugnung in Friedensforschung und Politik.- Curriculum Vitae Renate Wald.- Bibliographie Renate Wald.- Autorinnenverzeichnis.
Klappentext
Die Idee, fur Renate Wald eine Festschrift zu machen, hat mich von Anfang an begeistert, und als ich sie zunachst Kolleginnen und Kollegen im Fachbe reich Gesellschaftswissenschaften vortrug und urn Beitrage warb, spiegelte die durchweg positive Aufnahme die groBe Wertschatzung der ehemaligen Professorin fUr Soziologie. Die vielen spontanen Zusagen, sich an der Fest schrift fUr Renate Wald zu beteiligen, lieBen schon bald ein interessantes Konzept entstehen, das nach entsprechenden Verhandlungen auch fUr einen einschlagigen, seriosen Verlag attraktiv genug war. Finanziell unterstutzt durch den Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und den Verein der Freunde und Forderer der Bergischen Universitat-Gesamthochschule Wup pertal konnte die Arbeit beginnen. Sibylle Reinhardt, die bei Renate Wald habilitiert hatte, viele Jahre als Lehrbeauftragte fur Didaktik der Sozialwis senschaften neben ihrem Hauptamt als Gymnasiallehrerin in Wuppertal ge lehrt hatte und jetzt Hochschullehrerin in Halle ist, sowie Volker Ronge als Professor fur Soziologie und Prorektor der Hochschule wurden als Mit-Her ausgeberInnen gewonnen. Die auBergewohnlich konstruktive Zusammenar beit mit allen, die schlieBlich am Projekt mitarbeiteten, machte trotz der da mit verbundenen notwendigen Arbeiten im Detail spaS und reflektiert ein Stuck weit die groBe Kooperationsfahigkeit von Renate Wald in ihren Ar beitszusammenhangen. An dieser Stelle sei auch Frau Luther fUr ihren Ein satz beim Formatieren der Manuskripte nach der yom Verlag vorgegebenen Form gedankt. Ich selber lernte durch die Arbeit an dieser Festschrift einen Teil des wis senschaftlichen Netzwerkes von Renate Wald kennen und schatzen.
Biografie (Felizitas Sagebiel)
Prof. Dr. Felizitas Sagebiel, Wuppertal University, Germany, head of the project MOTIVATIONAnmerkungen:
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