Edward Poniewaz: Unendlicher Friede, Gebunden

Klappentext

Der Berliner Psychologe Dr. Stefan Heimer erhält von einer mysteriösen schwangeren Frau einen ungewöhnlichen Auftrag. Er soll ihren Ehemann, einen Psychiater und Klinikdirektor, therapieren, der unter Wahnvorstellungen leidet. Professor Berthold Witt ist überzeugt, dass er sterben muss, wenn sein Kind zur Welt kommt. Heimer ist nicht nur von dem ungewöhnlichen Fall fasziniert, sondern auch von der jungen Frau, zu der er sich hingezogen fühlt. Schließlich führt er das verabredete Gespräch mit ihrem Mann in Zürich. Berthold Witt überzeugt ihn davon, dass seine Frau an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet. Nach dem Gespräch mit Professor Witt verschwindet Christine. Aus Sorge und Angst um sie beschattet Heimer die Villa der Familie Witt, jedoch ohne Erfolg. In der Nähe der Villa wird Heimer zusammengeschlagen und bedroht, die örtliche Polizei wirft ihm Stalking vor, die Bundespolizei wiederum will ihn als Spitzel in die Schlosskliniken einschleusen, weil die Klinik aufgrund einer anonymen Anzeige der Erinnerungsmanipulationen von Patienten verdächtigt wird. In einem wahnwitzigen Showdown kämpft Heimer um seine große Liebe Christine und um sein Leben. Zielgruppe: - Leser: innen, die interessiert sind an vielschichtigen und spannenden Plots - Leser: innen mit einer Vorliebe für psychologische Romane Setting: Gegenwart; Berlin / Zürich / St. Moritz / Schwarzsee