Dina Beck: Eine verführerische Nacht in Bath, Kartoniert / Broschiert
Eine verführerische Nacht in Bath
- Eine Regency-Gothic-Romanze
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- via tolino media, 08/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783819440533
- Artikelnummer:
- 12431984
- Umfang:
- 116 Seiten
- Gewicht:
- 160 g
- Maße:
- 205 x 135 mm
- Stärke:
- 9 mm
- Erscheinungstermin:
- 26.8.2025
Klappentext
"Sie musterte ihn erneut, fasziniert von dem Rätsel, das unter der Maske steckte. Seine Augen lagen auf ihr. Nur auf ihr." Bath, 1816. Josephine Casterleigh will nur eins: raus aus dem Schatten ihrer exzentrischen Mutter und rein ins Abenteuer. Ein Maskenball klingt nach der perfekten Gelegenheit. Doch als sie im Ballsaal über eine geheimnisvolle Inschrift und einen gutaussehenden Fremden stolpert, beginnt eine Nacht, die Josephine so schnell nicht vergessen wird, mit einer rasanten Kutschfahrt ins Ungewisse, einem Gentleman's Club, der besser nicht existieren sollte, und Rätseln, die nur eine lösen kann: ausgerechnet Josephine mit ihrem nutzlos geglaubten Wissen über alte Kulturen. Zwischen geheimen Inschriften, illustren Cousinen und dunklen Gewölben muss Josephine entscheiden, ob sie dem attraktiven Fremden mit den flinken Fingern vertrauen kann ... oder ob sie das größte Risiko ihres Lebens eingeht. Leseprobe: 'Wohin fahren wir?' Josephines Herz schlug schnell, aber nicht vor Angst. Viel mehr war es die Aufregung, endlich ein echtes Abenteuer zu erleben. Mit ihm. 'Miss ... Ich finde, es ist Zeit für Euren richtigen Namen, wer seid Ihr wirklich?' Ash saß ihr gegenüber, die Hände auf den Knien. 'Glaubt Ihr, ich habe Euch absichtlich einen falschen Namen genannt? Ihr habt doch mit diesem Spiel angefangen.' Josephine schnaubte leise. Sie sah es nicht ein, ihre Identität offenzulegen. 'Ihr habt Euch ebenfalls nicht vorgestellt. Ihr tragt sogar immer noch Eure Maske.' 'Warum seid Ihr mir nachgelaufen?' 'Das sagte ich bereits. Ich war neugierig und bin es immer noch. Nehmt die Maske ab.' Er musterte sie lange, dann schüttelte er den Kopf. 'Es ist besser, wenn wir nicht wissen, wer wir sind.' 'Ihr seid wirklich ein schrecklicher Geheimniskrämer. Meine Mutter würde Euch lieben.' Sie würde dieses ganze Rätselraten lieben und, dass es ausgerechnet das war, was Josephine dazu gebracht hatte, ihm nachzulaufen, ärgerte sie. Aber es war nicht nur das Rätsel, das sie reizte. Ash war charmant, anziehend, hatte ihr Herz an diesem Abend nicht nur einmal zum Pochen gebracht und sie wollte wissen, wie er aussah, unter der Maske.
Anmerkungen:
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