Die Basilica Julia auf dem Forum Romanum in Rom
Die Basilica Julia auf dem Forum Romanum in Rom
Buch
- Archäologischer Befund, Rekonstruktion, Baugeschichte, Bedeutung und Rezeption. Unter Mitarbeit von Arwa H. Darwish und Kathrin Tacke
- Herausgeber: Christine Ertel, Klaus Stefan Freyberger, Markus Wolf
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 15.2.2025.
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EUR 89,00*
- Harrassowitz Verlag, 02/2025
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783447122276
- Bestellnummer: 12133216
- Umfang: 302 Seiten
- Sonstiges: 2 Beilagen
- Erscheinungstermin: 15.2.2025
- Serie: Sonderschriften des Deutschen Archäologischen Instituts Rom - Band 27
Klappentext
Die archäologischen Untersuchungen an der Basilica Julia auf dem Forum Romanum in Rom erbrachten neue Erkenntnisse über die Bau- und Nutzungsgeschichte, die Rekonstruktion, die Funktion und die Bedeutung des monumentalen Bauwerks, die nun in den Sonderschriften 27 des Deutschen Archäologischen Instituts Rom vorgelegt werden.Aus der Analyse des architektonischen Befunds ließen sich acht Bauphasen ermitteln, die einen Zeitraum von 500 v. Chr. bis in die Spätantike umspannen. Dabei lassen sich fünf Hauptphasen und drei kleinere Umbauten identifizieren. In cäsarischer Zeit errichtete man einen Neubau in Form einer dreigeschossigen Pfeilerbasilika, die im Innern über fünf Schiffe verfügte. Die Basilica Julia fungierte bis in das späte 7. Jahrhundert hinein wie die ihr gegenüberliegende Basilica Aemilia als Finanz-, Gerichts- und Versammlungsgebäude. Dank ihrer Kombination aus Nutz- und Luxusstrukturen wurden beide Basiliken zu verbindlichen Leitbildern in der römischen Welt.
Biografie (Christine Ertel)
Christine Ertel ist Architektin ist freiberufliche Mitarbeiterin des Deutschen Archäologischen Instituts Rom.Biografie (Klaus Stefan Freyberger)
Klaus Stefan Freyberger studierte Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie und Alte Geschichte in München und Bern. Nach seiner Zeit als Dozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München und langjähriger Forschungsarbeit in der Außenstelle Damaskus des Deutschen Archäologischen Instituts ist er nun Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom.Biografie (Markus Wolf)
Markus Wolf, geb. 1923 in Hechingen, aufgewachsen ab 1934 als Emigrantenkind in Moskau. 1943-45 Kommentator am Deutschen Volkssender in Moskau. Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland, bis 1949 beim Berliner Rundfunk tätig, dann in der DDR-Botschaft in Moskau. Seit 1951 Mitarbeiter, 1952 Leiter des Außenpolitischen Nachrichtendienstes der DDR. Ab 1955 Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung beim Ministerium für Staatssicherheit. 1986 Ausscheiden aus dem Dienst. Seitdem schriftstellerisch tätig. 1990-1991 Aufenthalt in Moskau. Nach Rückkehr in die BRD Prozess wegen Landesverrats; Verurteilung und Urteilsaufhebungen. 2006 verstarb Markus Wolf.Anmerkungen:
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