Karl May: Karl May: Der Ölprinz (Hörspiel) (2 CDs)
Karl May: Der Ölprinz (Hörspiel)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Ohrenkneifer
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 4042564243208
- Artikelnummer:
- 11936861
- Erscheinungstermin:
- 12.9.2024
- Serie:
- Karl May neu inszenierte Hörspiele
1893 / 94 veröffentlicht Karl May seine Erzählung Der Ölprinz als Fortsetzungsgeschichte.
Ein Trupp deutscher Auswanderer auf dem gefährlichen Weg durch den Wilden Westen.
Die brachiale Finders-Bande hat es auf den Planwagenzug abgesehen. Zudem treibt ein zwielichtiger Geschäftemacher sein Unwesen: der selbst ernannte Ölprinz bietet eine Petroleum-Quelle zum Kauf, deren tatsächliche Existenz zweifelhaft ist. Und zu allem Unglück haben die Nijoras das Kriegsbeil gegen die Navajos ausgegraben...
Sam Hawkens, Winnetou, Old Shatterhand, Hobble-Frank und Tante Droll riskieren Leib und Leben, um die Verbrecher zur Strecke zu bringen und die Indianerstämme auszusöhnen.
Eine üppige Neu-Inszenierung mit großem Schauspieler-Ensemble und mit Liebe zum Detail fürs Hörspiel adaptiert. Klassischer Karl May im Soundgewand von heute.
Die Sprecher und ihre Rollen: Mirko Thiele: Sam Hawkens, Michael Che Koch: Buttler, Patrick L. Schmitz: Kantor Hampel, Katrin Laksberg: Rosalie Ebersbach, Detlef Tams: Poller, Tim Gössler: Captain, Klaus Krückemeyer: Tante Droll, Kai Schwind: Hobble Frank, Richard Westerhaus: Grinley, der Ölprinz, Stefan Lindner: Rancher Forner, Thorsten Giese: Bankier Rollins, Oliver Kube: Baumgarten, Dirk Hardegen: Old Shatterhand, Marc Schülert: Winnetou, Patrick Borle: Ka maku, Horst Kurth: Mokaschi, Sven Matthias: Nitsas-Ini, Walter Renneisen: Paddy der Wirt, Sibylle Nicolai: Paddys Frau. Hörspielbeabreitung Michael Nolden, Schlussredaktion, Musik, Produktion und Regie: Dirk Hardegen
Biografie
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.Tracklisting
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