Der Herrschaftswechsel von 1024, die Pfalzen und das Reich, Gebunden
Der Herrschaftswechsel von 1024, die Pfalzen und das Reich
- "Ist der König tot, so bleibt doch das Königtum bestehen"
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- Stephan Freund, Simon Groth, Christoph Mielzarek
- Verlag:
- Schnell & Steiner GmbH, 12/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783795490836
- Artikelnummer:
- 12582892
- Umfang:
- 216 Seiten
- Sonstiges:
- 3 schwarz-weiße und 7 farbige Abbildungen, 9 Karten, 40 grafische Darstellungen
- Erscheinungstermin:
- 16.12.2025
- Serie:
- Palatium. Studien zur Pfalzenforschung in Sachsen-Anhalt - Band 11
Klappentext
Ausgehend von der zeitgenössischen Aussage, wonach das Königtum auch im Falle des Todes des Königs bestehen bleibe (Si rex periit, regnum remansit), widmet sich der Band den Auswirkungen des Dynastiewechsels von 1024 auf die Pfalzen und das Reich. Damals ging die Herrschaft nach dem kinderlosen Tod Heinrichs II. (¿ 13. Juli 1024) von den Ottonen auf Konrad II. (¿ 4. Juni 1039) und die Salier über. Detailstudien thematisieren das Verhalten sächsischer und norditalischer Eliten oder die Rolle von Königinnen bei Herrscherwechseln. Vergleichende Untersuchungen gelten der Herrschaftspraxis Heinrichs II. und Konrads II. sowie den Königswahlen im Hochmittelalter. Und nicht zuletzt werden die Konsequenzen der Binnenperiodisierung des Mittelalters entlang ihrer Dynastien kritisch beleuchtet sowie die Erkenntnismöglichkeiten von Datenbanken in der historischen Forschung diskutiert.
Biografie (Stephan Freund)
Stephan Freund ist seit April 2010 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; darüber hinaus Vorsitzender des Pfalzenarbeitskreises Sachsen-Anhalt und Verfasser mehrerer Arbeiten zur Geschichte der ottonischen Königsherrschaft.Anmerkungen:
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