Einfluss des deutschen Verfassungsrechtsdenkens
Einfluss des deutschen Verfassungsrechtsdenkens
Buch
- Ergebnisse der 34. Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung vom 12. bis 14. September 2013 in Marburg
- Herausgeber: Uwe Kischel
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- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 08/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783161533969
- Umfang: 125 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 215 g
- Maße: 231 x 154 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2014
- Serie: Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung
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Beschreibung
Bei der Frage nach dem Einfluss des deutschen Verfassungsrechtsdenkens in der Welt geht es nicht um den Export positiven und institutionellen Verfassungsrechts, sondern um die Einflüsse des Verfassungsrechts denkens . Exemplarisch nimmt dieser Band die Wechselwirkungen mit fünf verschiedenen Rechtsordnungen in den Blick. Drei von ihnen Japan, Brasilien und Spanien weisen über grundlegende rechtskulturelle Grenzen hinweg eine bedeutende Tradition der Rezeption deutschen Rechtsdenkens auf. Demgegenüber repräsentiert das Beispiel Österreichs die Parallelen und Divergenzen zweier durch Sprache und gemeinsame historische Wurzeln relativ eng miteinander verbundenen Rechtsordnungen. Die Frage nach den Einflüssen des deutschen Rechts auf das Europarecht schließlich betrifft die spezifische Konstellation einer vertikalen Ausstrahlungswirkung zwischen Teil- und Gesamtrechtsrechtsordnung.Mit Beiträgen von: Claus Dieter Classen, Mônia Clarissa Hennig Leal, Konrad Lachmayer, Antonio López Castillo, Hiroshi Nishihara
Klappentext
Bei der Frage nach dem Einfluss des deutschen Verfassungsrechtsdenkens in der Welt geht es weniger um den Export positiven und institutionellen Verfassungsrechts, als vielmehr um die Einflüsse des Verfassungsrechts denkens. Denn gerade auf dieser methodischen Ebene hat die deutsche Staatsrechtslehre ihr ganz eigenes Profil, und gerade dieses Profil prägt die entscheidenden Grundlagen ihres Staats- und Rechtsverständnisses. Exemplarisch nimmt dieser Band die Wechselwirkungen mit fünf verschiedenen Rechtsordnungen in den Blick. Drei von ihnen - Japan, Brasilien und Spanien - weisen über grundlegende rechtskulturelle Grenzen hinweg eine bedeutende Tradition der Rezeption deutschen Rechtsdenkens auf. Demgegenüber repräsentiert das Beispiel Österreichs die Parallelen und Divergenzen zweier durch Sprache und gemeinsame historische Wurzeln relativ eng miteinander verbundenen Rechtsordnungen. Die Frage nach den Einflüssen des deutschen Rechts auf das Europarecht schließlich betrifft die spezifische Konstellation einer vertikalen Ausstrahlungswirkung zwischen Teil- und Gesamtrechtsrechtsordnung.Anmerkungen:
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