David Urquhart: The Edinburgh review and the Afghan war, Kartoniert / Broschiert
The Edinburgh review and the Afghan war
Buch

- Verlag:
- Antigonos Verlag, 04/2024
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Englisch
- ISBN-13:
- 9783386049436
- Artikelnummer:
- 11842109
- Umfang:
- 84 Seiten
- Gewicht:
- 135 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 6 mm
- Erscheinungstermin:
- 25.4.2024
- Hinweis
-
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
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Preis |
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Buch, Gebunden, HC gerader Rücken kaschiert, Englisch | EUR 44,90* |
Klappentext
Reprint of the original. The Antigonos publishing house specialises in the publication of reprints of historical books. We make sure that these works are made available to the public in good condition in order to preserve their cultural heritage.Biografie
Eine der zugleich faszinierendsten wie auch zwielichtigsten Gestalten aus der großen Gruppe der europäischen Reisenden des 19. Jahrhunderts ist der Schotte David Urquhart (1805-1877), der viele Jahre seines Lebens fern der Heimat verbrachte. Er wurde im Jahr 1805 auf dem schottischen Braelangwell Castle unweit der Stadt Inverness geboren, das seine Familie im Jahr 1790 neu hatte errichten lassen. Die schulische Ausbildung erhielt er in der Schweiz, in Frankreich und in Spanien. Nach seiner Rückkehr in die Heimat ließ er sich zunächst zum Agronomen ausbilden, bevor er zum Studium der Altertumswissenschaften an das St. Johns College in Cambridge wechselte. Aufgrund finanzieller Probleme seiner verwitweten Mutter konnte er dieses jedoch nicht mehr abschließen. Wie zahlreiche seiner Zeitgenossen war auch David Urquhart vom griechischen Unabhängigkeitskampf begeistert. Deswegen ging er im Jahr 1827 mit dem in Großbritannien in Ungnade gefallenen Admiral Thomas Cochrane in den Orient, der dort eine griechische Flotte aufzubauen versuchte. Allerdings scheiterte er mit diesem Unternehmen an der Disziplinlosigkeit und den mangelnden militärischen Fähigkeiten der Griechen. David Urquhart sollte jedoch für die kommenden zehn Jahre im Orient bleiben und entwickelte in dieser Zeit seine große Sympathie für die osmanisch-türkische Kultur und Lebensweise. Fasziniert war Urquhart außerdem von der türkischen Badekultur, was ihn später dazu veranlasste, im Jahr 1850 das erste türkische Bad Londons errichten zu lassen, eine Einrichtung, die sich in der Folgezeit sehr großer Beliebtheit erfreuen sollte.Anmerkungen:
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