Das konvivialistische Manifest, Flexibler Einband
Das konvivialistische Manifest
- Für eine neue Kunst des Zusammenlebens
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- Herausgeber:
- Claus Leggewie, Frank Adloff
- Übersetzung:
- Eva Moldenhauer
- Verlag:
- Transcript Verlag, 09/2014
- Einband:
- Flexibler Einband, ,
- ISBN-13:
- 9783837628982
- Umfang:
- 80 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2014
- Gewicht:
- 103 g
- Maße:
- 225 x 148 mm
- Stärke:
- 10 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.9.2014
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Beschreibung
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen.Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen.
Website zum Buch: www. diekonvivialisten. de.
Rezension
"Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausfordungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten." Christina Stange, Oya, 1 / 2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz." Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) "Kurz gesagt, 'Das konvivialistische Manifest' berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu." Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) "Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre." ChangeX, 10 (2014) "Man sollte das 'konvivialistische Manifest' [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet." taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine. demenz, 23 (2014) P. S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www. socialnet. de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan WallaschekKlappentext
Global phenomenons like climate change, poverty, terrorism, or financial crises suggest thinking about changed forms of coexistence and perception. Many movements, initiatives, and groups are currently searching for alternative ways. They all share a yearning for a new art of living together (con-vivere). Convivialism means exploring possibilities for people to provide for each other and at the same time take care of nature, albeit without avoiding legitimate conflicts. The globally discussed manifesto by renowned authors clarifies: This can only succeed within a social order that invokes a joint humanity, principles of joint socialization, the principle of individuality, and acceptance of creative opposition.