Der Platonismus in der Antike. Grundlagen - System - Entwicklung / Ethik des Platonismus
Der Platonismus in der Antike. Grundlagen - System - Entwicklung / Ethik des Platonismus
Buch
- Bausteine 231-250. Text, Übersetzung, Kommentar
- Herausgeber: Christian Pietsch, Matthias Baltes
- Begründet von: Heinrich Dörrie
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- Frommann Holzboog, 07/2020
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783772811609
- Auflage: 1., Aufl.
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 2098 g
- Maße: 246 x 179 mm
- Stärke: 84 mm
- Erscheinungstermin: 13.7.2020
- Serie: Der Platonismus in der Antike. Grundlagen - System - Entwicklung
Klappentext
Mit der >Ethik< wird die systematische Darstellung der Inhalte und Themen des kaiserzeitlichen Platonismus abgeschlossen. Sie ist in dieser Form nicht nur ein Desiderat der Platonismus-Forschung, sondern wird auch dem wachsenden Interesse gerecht, das inner- und außerhalb der Fachwissenschaft ethischen Fragestellungen entgegengebracht wird. Zahlreiche international renommierte Fachgelehrte stellen in 20 Bausteinen alle wesentlichen Aspekte der platonischen Ethik vor. Dabei sollen einerseits die systematische Verortung der einzelnen ethischen Problemfelder im Rahmen der platonischen Ethik insgesamt, andererseits die historische Genese der platonischen Lösungen und ihre Einbindung in ihren geistesgeschichtlichen Kontext dargestellt werden.Biografie (Christian Pietsch)
Christian Pietsch, geb. 1960, studierte von 1980-86 Klassische Philologie und Philosophie an den Universitäten Mainz und Tübingen. 1992 wurde er mit der Arbeit Prinzipienfindung bei Aristoteles. Methoden und erkenntnistheoretische Grundlagen promoviert. 1996 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Die Argonautika des Apollonios von Rhodos. Untersuchungen zum Problem der einheitlichen Konzeption des Inhalts . Er ist seit 2003 Ordentlicher Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Universität Münster. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der antiken Philosophie, aber auch der griechischen, vor allem der hellenistischen Literatur. Er betreut seit dem Tod von Matthias Baltes (2003) das Forschungsprojekt 'Der Platonismus in der Antike', ist in den letzten Jahren jedoch zunehmend auch in interdisziplinäre Forschungen eingebunden, was u.a. in der 2010 unter seiner Leitung erfolgten Gründung der Graduate School 'European Classics' zum Ausdruck kommt.Anmerkungen:
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