Choi Yeong-Ok: So etwas wie Glück
So etwas wie Glück
Buch
- Zwölf Jahre auf der Flucht - mein langer Weg aus Nordkorea in die Freiheit
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- Rowohlt TB., 08/2015
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783499629280
- Umfang: 288 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 253 g
- Maße: 190 x 123 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2015
Kurzbeschreibung
Die unfassbare Geschichte einer dramatischen Flucht aus Nordkorea.Beschreibung
Ende der Neunziger, zur Zeit der großen Hungersnöte in Nordkorea, trifft Choi Yeong-Ok die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: Unter Tränen gibt sie ihre beiden kleinen Töchter bei den Großeltern ab und verschwindet mitten in der Nacht aus ihrem Dorf. Kaum in China, wird sie von Menschenhändlern aufgegriffen, an einen Bauern verkauft, über Jahre hinweg geschlagen und vergewaltigt bis sie fliehen kann. Fortan lebt sie als Illegale in China, erst als sie einen Bauern der koreanischen Minderheit heiratet, findet sie so etwas wie Glück. Doch dann beschließt Choi Yeong-Ok, ihre Flucht fortzusetzen...Rezension
Wenn Choi Yeong-Ok ihre Geschichte erzählt, dann glauben ihr manche nicht, so unfassbar klingt sie. Zu viel Hunger, zu viel Leid. Dabei gibt es Tausende, die Ähnliches erlebt haben. Der TagesspiegelKlappentext
Die unfassbare Geschichte einer dramatischen FluchtEnde der Neunziger, zur Zeit der großen Hungersnöte in Nordkorea, flieht Choi Yeong Ok nach China - in der Hoffnung, nach wenigen Monaten von dort mit Geld zurückzukehren. Unter Tränen gibt sie ihre beiden Töchter bei Nachbarn ab und verschwindet mitten in der Nacht aus ihrem Dorf - sollte sie erwischt werden, würde sie öffentlich hingerichtet. Die Flucht gelingt, doch Choi Yeong Ok wird ihre Heimat nie wieder sehen. Kaum in China, wird sie von Menschenhändlern gekidnappt, geschlagen, vergewaltigt und an einen Bauern verkauft. Jahre später kann sie erneut fliehen, aber ihre Odyssee ist noch nicht zu Ende.
«Wenn Choi Yeong Ok ihre Geschichte erzählt, dann glauben ihr manche nicht. Zu viel Hunger, zu viel Leid. Dabei gibt es Tausende, die Ähnliches erlebt haben.» (Der Tagesspiegel)
Anmerkungen:
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