Cassandra Negra: Keine Sternschnuppen für Sara?
Keine Sternschnuppen für Sara?
Buch
- Schatten und Licht
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EUR 19,90*
- Jerry Media Verlag, 06/2025
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783952390689
- Bestellnummer: 11747033
- Umfang: 336 Seiten
- Erscheinungstermin: 15.6.2025
- Serie: Keine Sternschnuppen-für-Sara-Reihe - Band 2
Klappentext
Nach dem Tod ihres Freundes Tom, um den sie sich in seinen letzten Wochen liebevoll gekümmert hat, beginnt für Sara erneut eine dunkle Phase. Jacks Versuche, sie aufzumuntern und zu motivieren, scheitern allesamt. Immer weiter zieht sie sich von ihm und ihren Freunden zurück, hadert mit dem Schicksal, Gott und dem Leben und versinkt zusehends tiefer in einer Depression. Als Jack keinen Ausweg mehr sieht, kontaktiert er seinen alten Freund Diego Angelotti, wohl wissend, dass ihn dieser Schritt von seiner großen Liebe entfernen wird. Er nimmt dies in Kauf, denn er ahnt, dass Sara eine neue Aufgabe braucht, um den Weg aus ihrem seelischen Tief zu finden. Als Angelotti, der Chef einer onkologischen Kinderklinik im schweizerischen Luzern, sie schließlich anruft und fragt, ob sie sich vorstellen kann, die Eltern seiner kleinen Patienten zu begleiten, sagt Sara spontan zu. Schweren Herzens verabschiedet sie sich von Jack, den liebgewonnen Outer Banks und den Appaloosas und folgt dem Ruf nach Luzern. Sie spürt, dass sie diese neue Herausforderung braucht, um wieder zu sich selbst und ins Leben zu finden.Als sie in Luzern auf den gutaussehenden, aber ausgesprochen arroganten Angelotti trifft, ahnt sie, dass ihre Zusammenarbeit nicht einfach wird. Immer wieder geraten die beiden durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten und Sichtweisen aneinander. Im Rahmen einer ihrer Begleitungen lernt Sara die alleinstehende Mutter Amber und ihren achtjährigen Sohn Ashraf kennen. Das Schicksal des schwerkranken Jungen bringt sie an die Grenzen ihrer seelischen Belastungsfähigkeit. Als Ashraf, den sie so tief in ihr Herz geschlossen hat, stirbt, bricht für Sara erneut eine Welt zusammen. Nur mit Mühe kann Diego sie davon abbringen, ihren Job hinzuwerfen und Luzern zu verlassen. Zum ersten Mal zeigt er, dass sich hinter seiner rauen, zuweilen selbstherrlichen Schale ein weiches Herz verbirgt. Sara fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Als Diego sich schließlich öffnet und ihr seine Liebe gesteht, kommen sich die beiden Stück für Stück näher.
Anmerkungen:
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