Hermann Burger: Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang, Kartoniert / Broschiert
Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang
- Einer der wichtigsten Schweizer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts | Werkausgabe im Taschenbuch | Ingeborg-Bachmann-Preis 1985
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- Verlag:
- Nagel & Kimche, 10/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783312014446
- Artikelnummer:
- 12224642
- Umfang:
- 576 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 28.10.2025
Klappentext
'Ich halte Hermann Burger für eine einzigartige Erscheinung in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.' Peter Härtling
Hermann Burger wollte in seinem auf vier Bände angelegten Roman "Brenner" die Lebensgeschichte des "verhinderten Tabakfabrikanten" und Zigarren-Connaisseurs Hermann Arbogast Brenner erzählen. Der erste Band "Brunsleben" ist zu seinem literarischen Vermächtnis geworden; Burger starb - einen Tag vor Erscheinen des Romans - am 28. Februar 1989 an einer Überdosis Medikamente. Der denkwürdige Schlusssatz dieses ersten Bandes lautet: "Zu Asche sollt ihr werden, denn nirgendwo steht verbrieft, der Mensch habe ein Anrecht auf ein Quentchen Glück." Nach den Romanen "Schilten" und "Die Künstliche Mutter" ist die Tetralogie "Brenner" das epische Hauptwerk des Autors aus der Schweiz - oder, wie er im Stil des Tabakunternehmens lieber sagen würde: sein Masterpiece.
Biografie
Hermann Burger, geboren 1942 in Burg bei Menziken, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Zürich und arbeitete nach Promotion und Habilitation als Privatdozent für Neuere deutsche Literatur an der ETH Zürich und als Feuilletonredakteur beim Aargauer Tagblatt. Für sein literarisches Werk erhielt er unter anderem 1980 den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, 1983 den Hölderlin-Preis und 1985 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Hermann Burger verstarb 1989.Anmerkungen:
