Bernd Schubert: Sex und Aufstieg, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

An der Seite dieses Gebäudes können weitere Kneipen in anderer Stilrichtung eingebaut werden. Und zwar noch zwei oder drei an der Zahl. Am anderen Ende des riesigen langen Gebäudes könnte eine zweite, gut gehende, noch fehlende Table-Dance-Bar eingerichtet werden. Es muss keine Table-Dance-Bar sein. Mit einer kleinen Diskothek, wie ich sie einmal in Sottomarina, das ist eine kleine Hafenstadt in Italien, gesehen habe, ist schon viel erreicht. In dieser Diskothek waren einige junge, talentierte und hübsche Damen als Tänzerinnen engagiert. Das gefällt den jungen Stadtbewohnern und denen, die die Stadt besuchen. Sind gute Tänzerinnen in der Diskothek vorhanden, läuft der Laden.

Es war verboten, wie sie die jungen Kunden im Supermarkt durch süßes Verhalten beeindruckte. So gingen nach wie vor während der ganzen Arbeitszeit junge Leute und auch Leute im Alter von 40 bis 50 Jahren mit Geld zu ihr und bumsten sie.

Die junge Frau wurde auch während der Arbeitszeit, wenn nichts los war, ohne dass die Chefs es wussten, im Hinterzimmer des Supermarkts durchgebumst.
Leute boten ihr dann auch mal 200 bis 500 Euro für Sex an. Das musste die junge Frau natürlich nehmen, sie hatte ja kein Geld.