Beate Kettemann: Resilienz bei Jugendlichen mit psychisch kranken Eltern
Resilienz bei Jugendlichen mit psychisch kranken Eltern
1 Buch, 1 Sonstige Artikel
- Präventionsprogramm zur Stärkung der psychischen Gesundheit. Mit Online-Material
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- Psychologie Verlagsunion, 10/2024
- Einband: BB
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783621289542
- Bestellnummer: 11819098
- Umfang: 120 Seiten
- Sonstiges: 10 Schwarz-Weiß- Zeichnungen, 5 Schwarz-Weiß- Tabellen
- Gewicht: 385 g
- Maße: 245 x 168 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 9.10.2024
Klappentext
Psychische Gesundheit bei Jugendlichen fördern. Kurzzeit-Präventionsprogramm für Jugendliche (12-24 Jahre)
. Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse in der Adoleszenz
. Resilienz fördern und Ressourcen aktivieren
Wachsen Kinder bzw. Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern auf, kann dies vielfältige Folgen haben, wie z. B. ein geringerer Bildungsabschluss oder schlechtere Entwicklungschancen. Vor allem besteht das Risiko, selbst zu erkranken. Das fünf Module umfassende Programm ist ambulant und stationär durchführbar. In Familien- und Einzelsitzungen werden psychoedukative Inhalte vermittelt, die Sitzungen mit den Jugendlichen fokussieren Themen wie Krankheitsverständnis, Rechte und Pflichten in der Familie, Selbstfürsorge und soziale Aktivitäten. Eine Auffrischsitzung sowie eine Analyse der erfolgten Veränderungen runden das Programm ab.
. Altersgerechte Arbeitsmaterialien
. Informationen zu verschiedenen Erkrankungen, u. a. Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Ängste, Zwänge, Substanzabhängigkeit
Aus dem Inhalt
Grundlagen . Das Präventionsprogramm Module 1-5 . Zusätzliche Arbeitsmaterialien (Emotionen, Verlust eines Elternteils, Suizid, Notfallplan) . Besonderheiten bei jüngeren Kindern
Biografie (Bernd Röhrle)
Bernd Röhrle, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Jahrgang 1947. Hochschullehrer im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Philipps-Universität Marburg. Interessenschwerpunkte: integrative psychotherapeutische Methoden, Kontexte der Psychotherapie, soziale Netzwerke, Prävention und Gesundheitsförderung, klinisch-psychologische Diagnostik (kognitive Methoden).Anmerkungen:
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