Asterix 2026 - Wand-Kalender - Broschüren-Kalender - 30x30 - 30x60 geöffnet - Cartoon (Kalender)
Asterix 2026 - Wand-Kalender - Broschüren-Kalender - 30x30 - 30x60 geöffnet - Cartoon
- Illustration:
- Albert Uderzo
- Verlag:
- Neumann Verlage GmbH & Co, 05/2025
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 4069095008175
- Artikelnummer:
- 12179062
- Gewicht:
- 225 g
- Maße:
- 303 x 300 mm
- Stärke:
- 8 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.5.2025
- Serie:
- Neumann Kalender
Klappentext
Tauchen Sie ein in die abenteuerliche Welt von Asterix und seinen Freunden -- Monat für Monat mit humorvollen Illustrationen aus der beliebtesten französischen Comicserie. Der N Neumann Asterix 2026 Wandkalender vereint fantasievolle Comic-Kunst, internationale Organisation und jede Menge Platz für Eintragungen.
Highlights:
Beliebte Comicfiguren: 12 Monatsblätter mit kultigen Asterix-Illustrationen
Praktisches Format: 30 x 30 cm, offen 30 x 60 cm -- dekorativ und übersichtlich
Internationale Übersicht: 6-sprachiges Kalendarium (DE/EN/FR/IT/ES/NL) mit internationalen Feiertagen & Mondphasen
Viel Platz für Notizen: Großzügige Schreibflächen für Termine und persönliche Einträge
Ideales Geschenk: Für Kinder, Familien und alle Comic-Liebhaber
Der Asterix-Kalender 2026 bringt Abenteuer, Humor und Comic-Klassik direkt an Ihre Wand -- ein Highlight für das Kinderzimmer und ein perfektes Geschenk für Comic-Fans jeden Alters.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch
Biografie
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.