Anton Tschechow: Die Dame mit dem Hündchen, Gebunden
Die Dame mit dem Hündchen
- und andere Erzählungen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Übersetzung:
- Alexander Eliasberg, Wladimir Czumikow
- Verlag:
- Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 03/2017
- Einband:
- Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783743707863
- Artikelnummer:
- 6602786
- Umfang:
- 196 Seiten
- Gewicht:
- 473 g
- Maße:
- 228 x 164 mm
- Stärke:
- 22 mm
- Erscheinungstermin:
- 23.3.2017
Weitere Ausgaben von Die Dame mit dem Hündchen |
Preis |
---|---|
Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 5,20* |
Klappentext
Anton Tschechow: Die Dame mit dem Hündchen und andere Erzählungen
Die Erzählungen >>Die Dame mit dem Hündchen<<, >>In der Osternacht<<, >>Die Simulanten<<, >>Aus dem Tagebuch des zweiten Buchhalters<<, >>Ein jähzorniger Mensch<< und >>Intrigen<< wurden übersetzt von Alexander Eliasberg, alle übrigen von Wladimir Czumikow.
Inhaltsverzeichnis Verschiedene Erzählungen Die Dame mit dem Hündchen Der Kuß Der böse Knabe Das schwedische Zündholz Ohne Auslagen Der Löwen- und Sonnenorden Eine problematische Natur Die Simulanten Aus dem Tagebuch des zweiten Buchhalters Ein jähzorniger Mensch Intrigen Grischa Die Apothekerin Der Orden Plappertasche In der Osternacht Die Sirene Der Dicke und der Dünne Ein bekannter Herr Der Repetitor Einmal im Jahr Tsss! ... In der Sommerfrische Auf der Post In den Chambregarnies In der Barbierstube Nur seine Frau! Kaschtanka Die Verleumdung Schlafen! Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Iwan Aiwasowski, Blick auf Oreanda bei Jalta, 1858.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie (Anton Tschechow)
Anton Tschechow, geb. am 29. Januar 1860 als Sohn eines kleinen Händlers in der südrussischen Hafenstadt Taganrog, studierte Medizin und machte sich schon während des Studiums mit humoristischen Geschichten einen Namen. 1890 unternahm der bereits lungenkranke Tschechow eine Reise auf die Sträflingsinsel Sachalin, um von den Bedingungen im Strafvollzug im Zarenreich zu berichten. Bereits während seines Arztpraktikums wurde sein Stück 'Onkel Wanja' uraufgeführt. 1892-99 lebte Tschechow als Landarzt und Schriftsteller auf seinem Landgut in Melicho bei Moskau. 1899 siedelte er wegen seiner Lungentuberkulose nach Jalta um. 1901 heiratete er Olga Knipper, eine Schauspielerin, die oft die Titelrollen in seinen Stücken auf der Bühne des Moskauer Künstlertheaters spielte. Tschechow starb am 15. Juli 1904 in Badenweiler.Anmerkungen:
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