Andrea Schaller: WAS IST WAS Band 88. Ritter. Burgen, Turniere, edle Frauen
WAS IST WAS Band 88. Ritter. Burgen, Turniere, edle Frauen
Buch
- Burgen, Turniere, edle Frauen
- Tessloff Verlag Ragnar Tessloff GmbH & Co. KG, 10/2014
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783788620561
- Bestellnummer: 5018677
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: Mit vielen Fotos, Illustrationen und Infografiken
- Auflage: Neuausg.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 438 g
- Maße: 281 x 235 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2014
- Serien: Was ist was , WAS IST WAS Sachbuch - Band 88
Beschreibung
Wie zog ein Ritter seine Rüstung an? Was machte er in seiner Freizeit? Wie sah das Alltagsleben fernab vom Kampfgetümmel aus? Ritter war einst ein ehrenvoller Beruf, den nicht jeder ausüben konnte. Nach einer langen Ausbildung kämpften die Ritter für ihren Herrn und den eigenen Ruhm, sie hielten Freundschaft und Treue hoch und waren oft Freunde fürs Leben. Dieser WAS IST WAS-Band beleuchtet das abenteuerliche, oft aber auch beschwerliche Leben der Ritter - ein Muss für alle Mittelalter-Freunde!Klappentext
Ritter zu sein war eine große Ehre, aber es bedeutete auch ein Leben voller Gefahren. Ritter kämpften treu und ergeben für ihren Herrn, für den eigenen Ruhm oder für die Liebe einer edlen Dame. WAS IST WAS beschreibt, warum es Ritter gab, wie sie lebten, woran sie glaubten und wann und warum die Ritterzeit zu Ende ging.Auszüge aus dem Buch
Ganz schön teuer!Die Ausrüstung der Panzerreiter war teuer. Ein gutes Schwert kostete 7 Kühe, die ganze Rüstung 33 Kühe und ein trainiertes Pferd weitere 12 Kühe. Daher dachten sich die mittelalterlichen Herrscher etwas Schlaues aus: Sie verpflichteten Adelige und freie Landbesitzer dazu, Panzerreiter zu werden. Ferner bezahlten sie ihre besten Soldaten mit einem großen Stück Land. Diese konnten die Felder bewirtschaften und so Geld verdienen. Oft gehörten zum Boden auch die Bauern, die dort lebten. Dadurch wurden diese zu Leibeigenen des neuen Landbesitzers. Jedoch gab es das Land nicht geschenkt, sondern nur geliehen. Das nannte man Lehen.
Anmerkungen:
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