Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein
Jeder schreibt für sich allein
Buch
- Schriftsteller im Nationalsozialismus - Mit einem Nachwort von Michael Krüger
- btb Taschenbuch, 07/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783442771837
- Bestellnummer: 10766541
- Umfang: 373 Seiten
- Gewicht: 338 g
- Maße: 187 x 118 mm
- Stärke: 28 mm
- Erscheinungstermin: 11.7.2022
- Gesamtverkaufsrang: 11505
- Verkaufsrang in Bücher: 314
Klappentext
War es möglich, als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland integer zu bleiben?Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur. Opportunisten und Konjunkturritter sind dabei, aber auch Autoren, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten und versuchten, moralisch sauber zu bleiben. Mit leichter Hand verknüpft Anatol Regnier die Biografien von Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper. Es sind Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden.
Biografie
Anatol Regnier, geboren 1945 als zweites Kind von Pamela Wedekind und Charles Regnier. Musikstudium und langjährige Lehrtätigkeit am Konservatorium in München. Aufenthalte in Australien und Israel. Buchveröffentlichungen. Der Autor lebt in München. Für sein schriftstellerisches Werk wurde er mit dem Ernst-Hofrichter-Preis 2005 ausgezeichnet.Anmerkungen:
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