Am Ende der christlichen Welt
Am Ende der christlichen Welt
Buch
- Karl Barth und die Säkularisierung
- Herausgeber: Michael Pfenninger, Christiane Tietz
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EUR 32,80*
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- Theologischer Verlag Ag, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783290186371
- Bestellnummer: 11858674
- Umfang: 112 Seiten
- Gewicht: 194 g
- Maße: 224 x 149 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 24.9.2024
Klappentext
Die Zeit der Dominanz des Christentums ist vorbei. Bereits Karl Barth (1886-1968) schlug vor, sich nicht zurückzusehnen, sondern mit einer bescheideneren Rolle der Kirche in der Gesellschaft zu rechnen - und darauf zu vertrauen, dass auch die säkulare Welt nicht von Gott verlassen ist. Dieser Band bietet eine facettenreiche Auseinandersetzung mit Barths Reaktion auf die Säkularisierung. Hilft sein Ansatz der Kirche heute weiter? Kann er im Gemeindealltag entlastend wirken? Was bedeutet er für das Verständnis des Pfarramts? Und wie kann man mit vereinnahmenden Tendenzen von Barths Denken umgehen? Die Beiträge von Oliver Albrecht, Christina Aus der Au, Reinhold Bernhardt, Ralph Kunz und Michael Pfenninger werfen in der Auseinandersetzung mit Karl Barth ein neues Licht auf die Herausforderungen von Kirche und Pfarramt im 21. Jahrhundert.Biografie (Christiane Tietz)
Christiane Tietz, geb. 1967, Dr. theol., ist Professorin für Systematische Theologie und Sozialethik an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Mainz, Mitglied im Rat der EKD und Vorsitzende der deutschen Sektion der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft.Anmerkungen:
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Am Ende der christlichen Welt
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