Alex Beer: Unter Wölfen - Der verborgene Feind
Unter Wölfen - Der verborgene Feind
Buch
- Kriminalroman - Nürnberg 1942: Isaak Rubinstein ermittelt
- Blanvalet Taschenbuchverl, 11/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783734110689
- Bestellnummer: 10471276
- Umfang: 352 Seiten
- Gewicht: 287 g
- Maße: 187 x 118 mm
- Stärke: 26 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2021
- Serie: Isaak Rubinstein - Band 2
Klappentext
Ein jüdischer Antiquar, getarnt als hochrangiger Nazi-Ermittler ... »Alex Beer kann einfach historische Spannung.« EmotionNürnberg, April 1942: Der jüdische Antiquar Isaak Rubinstein, der sich noch immer als Sonderermittler Adolf Weissmann ausgibt, lässt sich auf eine Liaison mit der Nazigröße Ursula von Rahn ein. Durch sie erhält er Zugang zu den höchsten gesellschaftlichen Kreisen und bekommt Einsicht in die Pläne der Gegenseite. Doch dann wird Nürnberg plötzlich von brutalen Morden erschüttert. Zwei junge Frauen werden erdrosselt aufgefunden. Ausgerechnet Isaak bekommt von Berlin die Order, den »Würger« aufzuspüren. Darüber hinaus hat er noch ganz andere Probleme: Seine Popularität hat Neider auf den Plan gerufen und besonders ein Mann könnte ihm gefährlich werden ...
Alle Bücher der Serie:
Unter Wölfen (Bd. 1)
Unter Wölfen - Der verborgene Feind (Bd. 2)
Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe:
Der zweite Reiter: Ein Fall für August Emmerich (Bd. 1)
Die rote Frau: Ein Fall für August Emmerich (Bd. 2)
Der dunkle Bote: Ein Fall für August Emmerich (Bd. 3)
Das schwarze Band: Ein Fall für August Emmerich (Bd. 4)
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Biografie
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur, »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 und »Der dunkle Bote« erscheint im Mai 2020 der vierte, von den Fans lang erwartete Roman um August Emmerich. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: »Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.«Anmerkungen:
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