Albert Uderzo: Asterix Mundart Hamburgisch II
Asterix Mundart Hamburgisch II
Buch
- Asterix boaie Briedn
- Originaltitel: Astérix chez les Bretons 08 (Asterix bei den Briten 08)
- Übersetzung: Lotto King Karl
- Egmont Comic Collection, 02/2017
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770439393
- Bestellnummer: 2527984
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 396 g
- Maße: 296 x 225 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 2.2.2017
- Serie: Asterix Mundart
Klappentext
Bidde?!? Asterix gib's jetz auch auf Hamburgisch? Willssu mich flaxen, Digger? Wie geil is das denn? Na logen, 'ne flotte Beulerei braucht schließlich auch 'n flotten Spruch.Lotto King Karl, der alte Haudegen, hat das Teil "Asterix bei den Briten" übersetzt - einfach so: von Deutsch in Basch und auch zum Teil wieder zurück in Latein oder wie däs hoaiß, weil er voll der muldilinguoale Magger is und auch schon so alt, dasser in seiner Jugend noch Lateinisch inne Schule drinne geschnackt hat. So, und jetz sach ich dir mal eins: Sprachbarriere? Nix'n, Nullinger, aber mal so gar nich! Du liest das Ding, Alder, und du drehst durch, ich schwör's dir!
Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.