Alain de Benoist: Den Westen brechen
Den Westen brechen
Buch
- Notizen zur Epoche des Globalismus
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- Stein, Philip, 04/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783948145224
- Bestellnummer: 11089421
- Umfang: 504 Seiten
- Gewicht: 794 g
- Maße: 221 x 144 mm
- Stärke: 43 mm
- Erscheinungstermin: 12.4.2023
Klappentext
Der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Europa war und ist ein fremdbestimmtes Anhängsel der USA. Als Teil der »westlichen Wertegemeinschaft« ist eine eigenständige Positionierung nicht möglich. Wir sind ein Vasall Washingtons - und als solcher fest integriert in US-dominierte Bündnissysteme. Hinzu kommt, dass der Alltagsverstand der Menschen - ob in Frankreich oder Deutschland - seit 1945 zunehmend amerikanisiert wurde.Was also tun? Den Westen brechen, schlägt Meisterdenker Alain de Benoist vor. In seinen bemerkenswerten Notizen zur Epoche des Globalismus ist die Befreiung der europäischen Völker vom US-amerikanischen Denken und Handeln ein roter Faden: Europa! Jugend! Revolution! Darunter wird es nicht gehen.
Im vorliegenden Band versammeln wir erstmals zahlreiche ausgewählte Editorials Alain de Benoists aus der Prestigezeitschrift »éléments«, von den 1980er Jahren an. Es sind mehr als 70 prägnante Texte, die den Widerstandsgeist wecken und Wissen vermitteln. Mehr geht nicht in einem Buch.
Die Bandbreite der Themen ist dabei so vielfältig wie Benoists Denken selbst. Es geht u. a. um den Verfall sowie die mögliche Wiederbelebung der Demokratie, die ökologische Katastrophe und ihre transhumanistischen Erben, Kapitalismus und Liberalismus als »siamesische Zwillinge«, den Feminismus und echte Weiblichkeit, Freiheit, Diktatur sowie - ganz aktuell - die »Pandemie der Angst«. »Den Westen brechen« setzt an, wo »Gegen den Liberalismus« endet!
Biografie
Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (Indre-et-Loire), Studium der Jura, Philosophie und Religionswissenschaften. Er gilt als der Begründer und führende Theoretiker der Nouvelle Droite (Neuen Rechten) in Frankreich. Über vierzig Fachveröffentlichungen, ausgezeichnet mit dem Großen Essay-Preis der Academie Francaise. Der Autor lebt heute in Paris und ist Chefredakteur der Zeitschrift Nouvelle Ecole und Krisis.Anmerkungen:
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