Voltaire: Candide oder Der Optimismus
Candide oder Der Optimismus
Buch
- Mit e. Nachw. v. Harald Weinrich
- Originaltitel: >Candide ou Poptimisme<
- Übersetzung: Ilse Lehmann
- dtv Verlagsgesellschaft, 11/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423342520
- Bestellnummer: 2079048
- Umfang: 176 Seiten
- Copyright-Jahr: 2005
- Gewicht: 148 g
- Maße: 180 x 113 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.2005
Weitere Ausgaben von Candide oder Der Optimismus
Kurzbeschreibung
Weltironie im Taschenformat! Dieses vielgelesene, verdammte und gefeierte Werk zählt zu den einflussreichsten Büchern der Weltliteratur.Beschreibung
Mit viel Witz und Ironie entlarvt der französische Philosoph Voltaire (1694 1778) in diesem Klassiker der Aufklärung jedes Paradies auf Erden als Illusion. Ein phantastisches Lehrstück über die Grausamkeiten der Welt und die einfachen Wege zum Glück. In Voltaires scharfsinniger Satire werden Utopien, Heilslehren und jedes Paradies auf Erden als Illusionen entlarvt. Das Buch wurde nach Erscheinen 1759 in Genf öffentlich verbrannt und vom Vatikan auf den Index gesetzt. Mit einem Nachwort von Harald Weinrich.Klappentext
»Wenn dies die beste aller möglichen Welten ist, wie sind dann bloß die anderen?«Mit viel Witz und Ironie entlarvt der französische Philosoph Voltaire (1694 - 1778) in diesem Klassiker der Aufklärung jedes Paradies auf Erden als Illusion. Ein phantastisches Lehrstück über die Grausamkeiten der Welt und die einfachen Wege zum Glück.
In Voltaires scharfsinniger Satire werden Utopien, Heilslehren und jedes Paradies auf Erden als Illusionen entlarvt. Das Buch wurde nach Erscheinen 1759 in Genf öffentlich verbrannt und vom Vatikan auf den Index gesetzt.
Mit einem Nachwort von Harald Weinrich.
Biografie (Voltaire)
Voltaire, eig. François-Marie Arouet, geb. 1694 in Paris, besuchte dort das Jesuitenkolleg Louis-le-Grand und fand nach Abschluß seines Studiums bald Zugang zu aristokratischen freidenkerischen Kreisen. 1717 brachte ihm eine Satire auf Ludwig XIV. ein Jahr Haft in der Bastille ein. Später mußte er seines Freidenkertums und seiner aufklärerischen Schriften wegen mehrfach Paris verlassen. In England und auf dem Schloß einer Freundin in der Champagne fand er Asyl. 1750 folgte er einer Einladung an den Hof Friedrich des Großen, wurde aber drei Jahre später in Ungnade wieder entlassen. Er starb 1778 in Paris.Anmerkungen:
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