Uwe Saint-Mont: Die Macht der Daten
Die Macht der Daten
Buch
- Wie Information unser Leben bestimmt
- Springer Berlin, 05/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783642351167
- Bestellnummer: 2278287
- Umfang: 292 Seiten
- Sonstiges: 4 SW-Abb.,
- Auflage: 2013
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 489 g
- Maße: 240 x 169 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 17.5.2013
Kurzbeschreibung
Der Autor versteht Daten als Rohstoff unserer Informationsgesellschaft und erklärt an Beispielen, wie sie genutzt werden können, um eine komplexer werdende Welt besser zu verstehen. Seine Argumentation integriert Statistik, Informatik und Philosophie.Inhaltsangabe
Statistik: In Daten lesen.- Informatik: Mit Daten umgehen.- Wissenschaft: Aus Daten lernen.- Philosophie: Auf Daten aufbauen.- Dank.- Anhang A: Ziegenproblem (allgemeine Formel).- Anhang B: EHEC, Chronologie der Ereignisse.Klappentext
Dieses Buch könnte Ihre Daten-Weltanschauung verändern. Unsere Leichtfertigkeit im Umgang mit Daten ist sträflich. Sie werden sinnlos erhoben, falsch ausgewertet, unterschlagen, geschönt dargestellt und unerlaubt gespeichert oder weitergegeben. All dies sind jedoch lässliche Sünden, wenn man sie mit dem größten Fehler vergleicht: auf Daten zu verzichten! Sachorientierte Politik, soziale Netze, das Bildungssystem oder die Wirtschaft funktionieren alle nur mit einem permanenten und zuverlässigen Datenfluss, der in die richtigen Kanäle gelenkt werden muss. Daten sind der Rohstoff unserer modernen Informationsgesellschaft, unser Anker im Boden der Tatsachen. Anhand von vielen Beispielen vom Gartenvogel bis zum Geldmarkt - erklärt dieses Buch, wie wir mit Daten umgehen und welche Möglichkeiten wir bislang nicht nutzen. Wann wir ihnen zu viel zumuten oder zu wenig zutrauen. Und wie Daten uns viel umfassender als bisher helfen können, eine immer komplexere Welt zu verstehen.Biografie
Uwe Saint-Mont ist Professor für betriebliche Informationssysteme und Wirtschaftsstatistik an der der Fachhochschule Nordhausen. Er studierte Mathematik, Psychologie und Informatik, vertiefte sich in Statistik und war mehrere Jahre in der Versicherungsbranche tätig. Seine Forschungsinteressen sind breit gestreut, mit einem Schwerpunkt auf den Methoden und Grundlagen der Sozialwissenschaften (Wissenschaftstheorie).Anmerkungen:
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